Der Briefwechsel. 3 CDs
Autor Thomas Bernhard, Siegfried Unseld Peter Simonischek, Gert Vossde Limba Germană CD-Audio – 14 ian 2009
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Specificații
ISBN-13: 9783867172752
ISBN-10: 3867172757
Dimensiuni: 142 x 125 x 18 mm
Greutate: 0.14 kg
Editura: Hoerverlag DHV Der
ISBN-10: 3867172757
Dimensiuni: 142 x 125 x 18 mm
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Recenzii
"EinpsychologischesKabinettstückvonwahrhaftabgründigerKomik.EinGeisterfest!"
Notă biografică
Der Österreicher Peter Simonischek, Jahrgang 1946, absolvierte seine Ausbildung an der Akademie für Musik und darstellende Künste in Graz. Nach verschiedenen Engagements in Graz, St. Gallen und Bern fand er schließlich seinen Weg auf Deutschlands Bühnen: Sein Engagement an der Berliner Schaubühne hielt 20 Jahre. Auch aus Kino und Fernsehen ist Peter Simonischek bekannt, beispielsweise aus dem zweiten Polt-Krimi 'Blumen für Polt' oder der Serie 'Helicops'. Auch nach seinem Erfolg im österreichischen Kino 'Gebürtig' blieb er stets dem Theater treu, spielte und spielt am Wiener Burgtheater und am Berliner Akademietheater. Die Rolle des 'Jedermann' auf den Salzburger Festspielen, an der Seite von Veronica Ferres, ist sicher eine der bedeutendsten. Im Laufe seiner Theaterkarriere arbeitete er unter anderem mit Dieter Dorn, Luc Bondy und Peter Stein zusammen. 1989 wurde er mit dem deutschen Kritikerpreis für Theater ausgezeichnet. Immer wieder war er auch für Hörbuch-Produktionen tätig, z.B. spricht er für den Hörverlag in dem Hörspiel "Die Strudlhofstiege" nach dem Roman von Heimito von Doderer und zuletzt in "Der Briefwechsel" (2008) von Thomas Bernhard und Siegfried Unseld, das ebenfalls im Hörverlag erschienen ist. Peter Simonischek lebt heute in Wien.
Gert Voss, geboren 1941 in Shanghai studierte Germanistik und Anglistik. Danach nahm er Schauspielunterricht und darauf folgten erste Engagements in Konstanz, Braunschweig, München und Stuttgart. Ab 1995 verkörperte er vier Sommer lang die Titelrolle im "Jedermann" bei den Festspielen in Salzburg.
Mit Peymann wechselte Voss 1986 ans Burgtheater in Wien und wurde im selben Jahr als "Richard III." gefeiert. Die Inszenierung wurde 1987 zum Berliner Theatertreffen eingeladen, zusammen mit dem Bernhard-Stück, in welchem Gert Voss sogar im Stücktitel vorkommt: Gert Voss überzeugte offenbar auch den Schauspielern gegenüber äußerst kritischen Thomas Bernhard, der ihm und zwei Schauspielerinnen ein eigenes Stück schrieb, das immer noch in der Originalinszenierung gespielt wird: "Ritter, Dene, Voss". Bernhard hatte wie bei "Minetti" die Namen der gewünschten Uraufführungs-Schauspieler in den Titel geschrieben, da er wiederholt erlebt hatte, dass seine Stücke nicht mit seinen Wunschkandidaten besetzt worden waren.
Er bekam 1988 den Gertrud Eysoldt Ring, 1988 die Kainz Medaille, 1989 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, 1992 den Fritz-Kortner-Preis, 1997 Preis des Internationalen Theaterinstituts ITI, 1998 Ernennung zum Kammerschauspieler und im Jahr 2000 bekam er den Nestroy-Theaterpreis, drei weitere Male (2001, 2002 und 2007) wurde er dafür nominiert. Er wurde insgesamt sechsmal von einer Jury aller namhaften deutschsprachigen Theaterrezensenten, initiiert von der Zeitschrift Theater heute, zum Schauspieler des Jahres gewählt.
Zuletzt las er für den Hörverlag Thomas Bernhard und Siegfried Unselds "Der Briedwechsel" (2008).
Gert Voss, geboren 1941 in Shanghai studierte Germanistik und Anglistik. Danach nahm er Schauspielunterricht und darauf folgten erste Engagements in Konstanz, Braunschweig, München und Stuttgart. Ab 1995 verkörperte er vier Sommer lang die Titelrolle im "Jedermann" bei den Festspielen in Salzburg.
Mit Peymann wechselte Voss 1986 ans Burgtheater in Wien und wurde im selben Jahr als "Richard III." gefeiert. Die Inszenierung wurde 1987 zum Berliner Theatertreffen eingeladen, zusammen mit dem Bernhard-Stück, in welchem Gert Voss sogar im Stücktitel vorkommt: Gert Voss überzeugte offenbar auch den Schauspielern gegenüber äußerst kritischen Thomas Bernhard, der ihm und zwei Schauspielerinnen ein eigenes Stück schrieb, das immer noch in der Originalinszenierung gespielt wird: "Ritter, Dene, Voss". Bernhard hatte wie bei "Minetti" die Namen der gewünschten Uraufführungs-Schauspieler in den Titel geschrieben, da er wiederholt erlebt hatte, dass seine Stücke nicht mit seinen Wunschkandidaten besetzt worden waren.
Er bekam 1988 den Gertrud Eysoldt Ring, 1988 die Kainz Medaille, 1989 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, 1992 den Fritz-Kortner-Preis, 1997 Preis des Internationalen Theaterinstituts ITI, 1998 Ernennung zum Kammerschauspieler und im Jahr 2000 bekam er den Nestroy-Theaterpreis, drei weitere Male (2001, 2002 und 2007) wurde er dafür nominiert. Er wurde insgesamt sechsmal von einer Jury aller namhaften deutschsprachigen Theaterrezensenten, initiiert von der Zeitschrift Theater heute, zum Schauspieler des Jahres gewählt.
Zuletzt las er für den Hörverlag Thomas Bernhard und Siegfried Unselds "Der Briedwechsel" (2008).