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„Der Dienst am Volksganzen ist kein Klassenkampf“: Die Berufsverbände der Sozialarbeiterinnen im Wandel der Sozialen Arbeit: Siegener Studien zur Frauenforschung, cartea 8

Autor Christa Paulini
de Limba Germană Paperback – 31 ian 2001

Din seria Siegener Studien zur Frauenforschung

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Specificații

ISBN-13: 9783810031273
ISBN-10: 3810031275
Pagini: 496
Ilustrații: 493 S. 3 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 30 mm
Greutate: 0.59 kg
Ediția:2001
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Siegener Studien zur Frauenforschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1. Einleitung.- 2. Frauenberufsverbände zwischen Frauenbewegung und Gewerkschaften.- 3. Von der sozialen Lage, den Entwicklungen in der Wohlfahrtspflege und den mühevollen Versuchen von Frauen, nützliche Mitarbeiterinnen zu werden.- 4. Gründung, Vereinsstruktur, Mitgliederentwicklung und Selbsthilfeeinrichtungen der Berufsverbände.- 5. Ausdifferenzierung der Fachgruppen und inhaltliche Schwerpunkte.- 6. Die Arbeitsgemeinschaft der Berufsverbände.- 7. Die weitere Entwicklung der Berufsverbände zwischen 1933 und 1945.- 8 Die Wiedergründung der Berufsverbände, ihre Auflösung als Frauenberufsverbände und die weitere Entwicklung bis ins neue Jahrtausend.- 9. Resümee.- 10. Literatur.

Recenzii

"Das Buch ist ein bewegender Gang durch die Berufsgeschichte sozialer Arbeit, die zugleich ein großes Stück Frauengeschichte ist." ZfE - Zeitschrift für das Fürsorgewesen, 04/2006

Textul de pe ultima copertă

Das Buch beschäftigt sich mit den Berufsverbänden der Sozialarbeiterinnen vom Zeitpunkt ihrer Gründung Anfang des 20. Jahrhunderts als Frauenberufsverband bis zur Aufgabe dieses Organisationsprinzips in den 60er Jahren des vorherigen Jahrhunderts und stellt damit eine fundierte Ergänzung der bisherigen Darstellung zur Geschichte der sozialen Arbeit dar. Deutlich wird, dass sich Berufsverbände - damals wie heute - mit einem geringen gewerkschaftlichen Bewusstsein, einer starken Orientierung an "fremden" Interessen und den "individuellen" Qualifizierungsstrategien der Berufskräfte auseinandersetzen müssen.