"Der Dinge wunderbarer Lauf"
Autor Eckart Kleßmannde Limba Germană Hardback – 2021
Preț: 112.33 lei
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Specificații
ISBN-13: 9783940431134
ISBN-10: 3940431133
Pagini: 161
Ilustrații: 33
Dimensiuni: 141 x 226 x 19 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:2. Auflage
Editura: TvR Medienverlag
ISBN-10: 3940431133
Pagini: 161
Ilustrații: 33
Dimensiuni: 141 x 226 x 19 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:2. Auflage
Editura: TvR Medienverlag
Notă biografică
Eckart Kleßmann (* 17. März 1933 in Lemgo) ist ein deutscher Historiker. Von 1956 bis 1963 war Kleßmann Sortiments- und Verlagsbuchhändler und von 1964 bis 1976 Redakteur (unter anderem für Die Zeit). Seit 1977 ist er freier Schriftsteller. Er lebt in Bengerstorf (MV). Kleßmann ist Autor einer Geschichte der Stadt Hamburg (1981) und mehrerer Bücher zur deutschen Romantik, darunter eine Biographie über Caroline Michaelis/Böhmer/Schlegel/Schelling. 1989 wurde er u. a. mit dem Irmgard-Heilmann-Preis ausgezeichnet.
Recenzii
¿Wie kostbar das Werk dieses Dichters ist, wie viele vollkom-mene oder auch nur Entzücken erregende Gedichte, wie viele humorvoll-vertrackte Feuilletons es enthält, kann außer den Werkausgaben (wovon es einige gibt) wohl nur eine werbende Biographie vermitteln. Eckart Kleßmann ist das jetzt mit seiner Lebensgeschichte ¿Der Dinge wunderbarer Lauf¿ gelungen.
Nicht oft finden biographisches Objekt und Biograph so glücklich zusammen wie hier. Kleßmann versteht es, einfach und voraussetzungslos zu schreiben, respektvoll und warmherzig. Er verschweigt nicht die charakterlichen Verengungen bei Claudius, wie zum Beispiel seine zunehmend starrsinnigere Ablehnung jeglicher Demokratisierungstendenz, vermag aber sehr differenziert zu unterscheiden, was daran herkunftsbedingt und was charakterlich-querköpfig ist. Kleßmann kennt sich vorzüglich im Lebensraum von Claudius aus. Vielleicht ist der größte Vorzug seiner Darstellung überhaupt die daraus resultierende Anschaulichkeit.¿
Klaus Seehafer, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Link: http://tinyurl.com/37eopud
Nicht oft finden biographisches Objekt und Biograph so glücklich zusammen wie hier. Kleßmann versteht es, einfach und voraussetzungslos zu schreiben, respektvoll und warmherzig. Er verschweigt nicht die charakterlichen Verengungen bei Claudius, wie zum Beispiel seine zunehmend starrsinnigere Ablehnung jeglicher Demokratisierungstendenz, vermag aber sehr differenziert zu unterscheiden, was daran herkunftsbedingt und was charakterlich-querköpfig ist. Kleßmann kennt sich vorzüglich im Lebensraum von Claudius aus. Vielleicht ist der größte Vorzug seiner Darstellung überhaupt die daraus resultierende Anschaulichkeit.¿
Klaus Seehafer, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Link: http://tinyurl.com/37eopud