Die Arbeit, die vor mehr als zehn Jahren begonnen wurde, bestand darin, die M glichkeit einer Ordnung innerhalb bekannter Carbonyl-Cluster-Formeln zu erkennen. In der Folge wurde entdeckt, dass die Carbonyl-Cluster streng der durch S = 4n + q gegebenen Reihe folgen, wobei n die Anzahl der Skelettelemente im Cluster darstellt und q eine numerische Variable ist. Mit der Kenntnis der Serienformel war es m glich, eine gegebene Clusterformel in eine Kategorisierungsformel K* =Cy + Dz zu berf hren, wobei y + z = n. Der Parameter Dz stellte die Sippe der Serie dar, w hrend Cy die Familie der Cluster repr sentierte. Vor relativ kurzer Zeit wurde mit Hilfe der Skelettzahlen der Elemente, die durch K repr sentiert werden, entdeckt, dass eine intrinsische Erzeugungsfunktion, die durch R = n (K -1)+1 gegeben ist, alle m glichen Fragmente und Cluster aus einem Vorl uferskelettfragment mit n Skelettelementen erzeugen kann. Diese gro artige Entdeckung der intrinsischen generierenden Funktionen R, erzeugt alle m glichen Fragmente und Cluster einschlie lich aller bekannten und unbekannten stabilen chemischen Cluster.