Der gelbe Diwan
Autor Walter Grondde Limba Germană Hardback – sep 2009
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Specificații
ISBN-13: 9783852185965
ISBN-10: 3852185963
Pagini: 320
Dimensiuni: 136 x 212 x 32 mm
Greutate: 0.46 kg
Editura: Haymon Verlag
ISBN-10: 3852185963
Pagini: 320
Dimensiuni: 136 x 212 x 32 mm
Greutate: 0.46 kg
Editura: Haymon Verlag
Notă biografică
Walter
Grond
geboren
1957,
lebt
in
Melk/Wachau.
War
unter
anderem
Herausgeber
der
Literaturreihe
"Essay"
und
der
Zeitschriften
Nebelhorn,
ABSOLUT
und
Liqueur.
Autor
der
Romane
"Landnahme",
"Labrys",
"Das
Feld",
"Stimmen"
und
"ABSOLUT
GROND".
Autor
und
Organisator
von
"GROND
ABSOLUT
HOMER".
Im
Frühjahr
2002
Arbeit
am
Projekt
"Schreiben
am
Netz"
am
Collegium
Helveticum
der
ETH
Zürich
in
Zusammenarbeit
mit
der
Neuen
Zürcher
Zeitung.
Seit
2004
Projektleiter
von
www.readme.cc,
ab
2005
Herausgeber
(mit
Beat
Mazenauer)
der
Reihe
"Lesen
am
Netz.
Bücher,
Websites"
im
Studienverlag/Haymon
Verlag,
www.lesenamnetz.org.
Bei
Haymon:
"Der
Soldat
und
das
Schöne".
Roman
(1998),
"Der
Erzähler
und
der
Cyberspace".
Essays
(1999),
"Old
Danube
House".
Roman
(2001),
"Almasy".
Roman
(2002),
"Schreiben
am
Netz".
Literatur
im
digitalen
Zeitalter
(gem.
mit
Johannes
Fehr,
2003),
"Drei
Männer".
Novelle
(2004),
"Der
gelbe
Diwan".
Roman
(2009)
sowie
zwei
Bände
der
Reihe
"Draußen
in
der
Wachau".
Der
etwas
andere
Reisebegleiter
(2011
und
2012).
Im
Herbst
2012
erscheint
sein
neuer
Roman
"Mein
Tagtraum
Triest".
Recenzii
"Der
österreichische
Schriftsteller
Walter
Grond
verortet
seinen
neuen
Roman
an
der
Schnittstelle
zwischen
Orient
und
Okzident,
zwischen
europäischer
Geschichte
und
dem
Ausblick
ins
globalisierte
neue
Jahrtausend."Neue
Zürcher
Zeitung,
Franz
Haas"Walter
Gronds
außergewöhnlicher
neuer
Roman
operiert
mit
einer
jener
Erzähltechniken,
die
insbesondere
die
Literatur
so
geeignet
macht,
uns
Einsichten
in
die
Wirklichkeit
zu
vermitteln.
(...)
Mit
bemerkenswertem
literarischem
Stilwillen
geschrieben."Wiener
Zeitung
extra"Grond
versteht
sich
auf
das
Erzählen
in
den
Moment
hinein."APA"Walter
Grond
passt
sich
in
seinem
Duktus
der
detailfreudigen
Beschreibungen
der
französischen
Literaten
des
19.
Jahrhunderts
an.
Melancholie
über
die
verlorene
Intellektualität
unserer
Gesellschaft
zieht
sich
wie
ein
roter
Leitfaden
durch
den
Roman.
In
unserer
temporeichen
Gesellschaft
vermag
er
vielen
Lesern
lange
Weile
(!)
zu
vermitteln.
Ein
literarisches
Werk,
welches
durch
sein
stilistisch
im
Zeitlupentempo
gehaltenes
Ende
an
rasanter
Geschwindigkeit
gewinnt.
Kein
Buch
für
Schnellleser,
dafür
für
Liebhaber
tief
greifender
Literatur."www.litges.at"Vor
den
Augen
des
Lesers
entfaltet
sich
in
faszinierenden
Beschreibungen
ein
wucherndes
Gebilde,
in
dem
Orient
und
Okzident
eingeschmolzen
sind."Die
Furche,
Anna
Rottensteiner"Worum
der
Autor
seine
Leser
bittet,
ist
nicht
wenig.
Sie
sollen
die
Spurensuche
wieder
aufnehmen.
Sie
sollen
das
Fremde
als
das
Fremde
benennen,
und
zwar
so,
dass
das
Eigene
im
Fremden
und
das
Fremde
im
Eigenen
seinen
Wert
zurückerstattet
bekommt.
Das
wäre
die
Rückgewinnung
der
concordia
discors,
des
kulturellen
Spiels
der
zwieträchtigen
Eintracht.
Wie
gesagt:
Das
ist
keine
geringe
Arbeit;
keine
Arbeit,
die
man
gering
schätzen
sollte
-
und
auf
die
der
Autor
mit
Recht
beharrt."VOLLTEXT,
Andreas
Puff-Trojan