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Der Grundbau: Ein Handbuch Für Studium und Praxis

Autor Schoklitsch Schoklitsch
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1931
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Specificații

ISBN-13: 9783709197714
ISBN-10: 3709197716
Pagini: 508
Ilustrații: XII, 492 S.
Dimensiuni: 210 x 279 x 27 mm
Greutate: 1.13 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1932
Editura: SPRINGER VIENNA
Colecția Springer
Locul publicării:Vienna, Austria

Public țintă

Research

Descriere

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Cuprins

Erster Teil. Der Baugrund.- A. Die Eigenschaften der Böden.- I. Die Struktur der Böden.- II. Die Körnung.- III. Der Porenraum.- IV. Die Feuchte und die Konsistenz der Böden.- V. Die Wasserdurchlässigkeit der Böden.- VI. Die mineralogische bzw. chemische Beschaffenheit der Böden.- VII. Das Gewicht der Böden.- VIII. Die innere Reibung und die Haftfestigkeit (Kohäsion) der Böden.- B. Die Erkundung der Beschaffenheit des Untergrundes.- I. Das Sondieren.- II. Das Schürfen.- III. Das Bohren.- a) Erdbohrer.- b) Sand- und Ventilbohrer.- c) Meißelbohrer.- d) Kronenbohrer.- e) Fangwerkzeuge.- f) Futterrohre.- IV. Die Bodenerkundung mittels des Bohrpfahles.- V. Die Untersuchung des Baugrundes mittels physikalischer Messungen..- VI. Die Untersuchung des Bodens mittels physiologischer Methoden.- C. Die Einwirkung des Bodens auf das Bauwerk (Erddruck und Erdwiderstand).- I. Der Erddruck und der Erdwiderstand.- II. Die Ermittlung des Erddruckes und des Erdwiderstandes bei Böden mit Reibung aber ohne Haftfestigkeit (Kohäsion).- a) Das zeichnerische Verfahren.- b) Die Ermittlung des Erddruckes und des Erdwiderstandes unter Verwendung von „Erd-druckformeln und Tabellen“.- III. Erddruck und Erdwiderstand bei Böden mit Reibung und Haftfestigkeit (Kohäsion).- IV. Der Erddruck von begrenzten Bodenkörpern.- a) Der Erddruck bei hinterer Begrenzung des abgleitenden Bodenkeiles.- b) Der Erddruck bei seitlicher Begrenzung des abgleitenden Bodenkeiles.- c) Der Erddruck eines oben begrenzten Bodenkörpers.- D. Das Verhalten der Böden unter Lasten.- I. Das Verhalten der Böden unter Flächenlasten.- a) Das Verhalten der Böden unter Flächenlasten bei behinderter Seitenausdehnung...- 1. Grobkörnige Böden.- 2. Feinkörnige und bindige Böden.- b) Das Verhalten der Böden unter Flächenlasten bei unbehinderter Seitenausdehnung..- 1. Grobkörnige Böden.- 2. Feinkörnige und bindige Böden.- c) Die Verteilung des Sohldruckes.- d) Die Verteilung des Druckes im Boden unter Flächenlasten.- 1. Die Ausbreitung des Druckes im Boden.- 2. Die Spannungsverteilung unter Punkt- und Linienlasten.- 3. Die SpannungsVerteilung unter Flächenlasten.- 4. Folgerungen aus den bisher durchgeführten Spannungsmessungen und einfache Regeln für die Ermittlung der Spannungsverteilung unter Lasten.- 5. Die Ermittlung der Spannungsverteilung im Boden unter beliebig geformten Lastflächen und bei beliebiger Verteilung des Sohldruckes.- e) Die Senkung der Last.- II. Das Verhalten der Böden unter Pfahllasten.- a) Die Lastübertragung durch Einzelpfähle.- 1. Feste Pfähle.- 2. Schwebende Pfähle.- b) Die Lastübertragung durch Pfahlgruppen.- 1. Feste Pfahlgruppen.- 2. Schwebende Pfahlgruppen.- E. Der Nachweis der Standsicherheit eines Bauwerkes.- I. Der Nachweis der Unschädlichkeit der Setzungen.- II. Der Nachweis der Gleitsicherheit.- III. Der Nachweis der Kippsicherheit.- IV. Der Nachweis der Sicherheit gegen Grundbruch.- a) Der Nachweis der Sicherheit gegen Grundbruch bei lotrecht belasteten Mauern und Bauwerken.- b) Der Nachweis der Sicherheit gegen Grundbruch bei schräg belasteten Mauern (Stützkörpern).- F. Die Einwirkung des Wassers auf das Bauwerk und auf den Baugrund.- I. Die Einwirkung des Grundwassers auf das Bauwerk und auf den Boden unter dem Grundwerke.- a) Der Auftrieb ruhenden Grundwassers.- b) Der hydraulische Grundbruch und seine Verhinderung.- c) Der Auftrieb bewegten Grundwassers.- d) Die Folgen einer Grundwassersenkung für benachbarte Bauwerke.- II. Die Einwirkung von Sickerwasser aus dem Bauwerke auf den Baugrund.- III. Die Einwirkung des fließenden Wassers auf den Baugrund in der Nähe von Bauwerken.- Zweiter Teil Die Baustoffe im Grundbau und ihr Verhalten im Wasser und im Boden.- A. Holz.- B. Beton.- C. Eisen.- Dritter Teil. Spundwände.- A. Die Bauweise der Spundwände.- I. Hölzerne Pfahl- und Spundwände.- II. Eisenbetonspundwände.- III. Eiserne Spundwände.- B. Das Rammen und das Ziehen von Spundbohlen.- I. Hölzerne Spundbohlen.- II. Eisenbetonspundbohlen.- III. Eiserne Spundbohlen.- C. Das Kürzen von Spundwänden.- I. Hölzerne Spundwände.- II. Eisenbetonspundwände.- III. Eiserne Spundwände.- D. Die Untersuchung und Bemessung einer Spundwand.- I. Die statische Untersuchung und Bemessung.- a) Freistehende Spundwände.- b) Verankerte Spundwände.- c) Die Ermittlung des Spundbohlenquerschnittes.- d) Die Bemessung der Anker.- II. Die hydraulische Bemessung einer Spundwand.- E. Die Anwendung der Spundwände.- I. Spundwände als Hilfsmittel der Bauausführung.- II. Spundwände als bleibende Bestandteile eines Bauwerkes.- III. Spundwände als selbständige Bauwerke.- Vierter Teil. Die Baugrube.- A. Zweck, Form und Abmessungen der Baugrube.- B. Die Lösung des Bodens in der Baugrube.- C. Abbrucharbeiten an bestehenden Grundwerken.- D. Die Beförderung des Aushubes aus der Baugrube und die Zufuhr der Baustoffe.- E. Die Sicherung der Baugrubenwandungen.- I. Hölzerne Baugrubenaussteifungen.- a) Die waagrechte Zimmerung.- b) Die lotrechte Zimmerung.- II. Eiserne Baugrubenaussteifungen.- F. Die Sicherung bestehender Bauwerke in der Nähe von Baugruben.- G. Das Verfüllen der Baugruben.- H. Die Trockenhaltung der Baugrube.- I. Die Abhaltung von Tagwasser von der Baugrube.- a) Fanggräben.- b) Fangdämme.- 1. Die allgemeine Anordnung der Fangdämme.- 2. Die Bauarten der Fangdämme.- ?) Erdfangdämme S. 213..- ?) Hölzerne Fangdämme S. 215..- ?) Betonfangdämme S. 220..- ?) Eiserne Fangdämme S. 224..- ?) Fangdämme in gemischter Bauweise S. 231..- II. Die Abhaltung des Grundwassers von der Baugrube.- a) Die offene Wasserhaltung.- b) Die Grundwassersenkung.- 1. Die Berechnung der abzuleitenden Grundwassermenge.- 2. Die Grundwassersenkung mit gewöhnlichen Kreisel- oder Baupumpen.- 3. Die Grundwassersenkung mit Tiefbrunnenpumpen.- 4. Die Auswahl der Absenkungsart.- c) Die Abhaltung des Grundwassers durch Dichtung des Bodens.- 1. Das Gefrierverfahren.- 2. Die Abhaltung des Grundwassers durch Versteinung des Bodens.- 3. Die Abhaltung des Grundwasers durch eine Schüttung von Unterwasser beton..- 4. Die Abhaltung des Grundwassers durch Verdrängung.- d) Quellen in der Baugrube.- Fünfter Teil. Die Vorbereitung des Bodens für die Gründung.- A. Die Entfernung ungeeigneten Bodens.- B. Die Verdichtung und Verbesserung des Baugrundes vor der Gründung.- I. Die mechanische Verdichtung des Bodens.- a) Die Verdichtung des Bodens durch Belastung.- b) Die Verdichtung des Bodens durch Walzen und Rammen.- c) Die Verdichtung des Bodens durch Einrammen von Schotter, Steinen oder Pfählen...- d) Die Verbesserung des Baugrundes durch Entwässerung.- II. Die Boden Verbesserung durch chemische Verfahren.- III. Die Verbesserung des Baugrundes durch Auftragung von Schüttungen.- Sechster Teil. Die Gründungen.- A. Zweck und Einteilung der Gründungen.- B. Flachgründungen.- I. Flachgründungen im Trockenen.- a) Die unmittelbare Gründung der Bauwerke.- b) Die Verbreiterung des Grundwerkes.- 1. Bankette für Mauern.- 2. Grundwerksverbreiterung durch Platten, als Säulen- und Turmgrundwerke.- 3. Langgestreckte Bankette unter Einzellasten.- 4. Ringförmige Bankette unter Einzellasten.- c) Die Gründung auf durchlaufenden Platten und verkehrten Gewölben.- 1. Durchlaufende Grundplatten.- 2. Pilzgrundplatten.- 3. Verkehrte Gewölbe.- II. Flachgründungen im Wasser.- a) Steinkistenbauten.- b) Blockbauten.- c) Gründungen auf Unterwasser beton..- d) Mantelgründungen.- e) Schwimmkastengründungen.- 1. Die Bemessung und Formung der Schwimmkästen.- 2. Die Herstellung der Schwimmkästen.- 3. Die Versenkung der Schwimmkästen.- 4. Ausgeführte Schwimmkastengründungen.- C. Schwebe- und Tiefgründungen.- I. Tiefgründungen in offener Baugrube.- II. Die Gründung auf Pfählen.- a) Die Pfahlarten und ihre Einbringung in den Boden.- 1. Die Rammpfähle.- a) Fertigpfähle.- ?) Holzpfähle S..- ß) Eisenbetonrammpfähle S..- ?) Eiserne Ramm-pfähle S..- b) Ortbetonrammpfähle.- ?) Ortbetonrammpfähle ohne Futterrohr (Erdlochpfähle) S..- ß) Ort-betonrammpfähle mit verlorenem Futterrohr S..- ?) Ortbetonrammpfähle mit wiedergewonnenem Futterrohr S..- c) Das Rammen der Pfähle.- ?) Handrammen S. 318..- ß) Freifallrammen S. 319..- ?) Dampframmen S. 321..- ?) Pfahlhämmer S. 324..- ?) Das Einspülen der Pfähle S..- 2. Ortbetonbohrpfähle.- a) Stampfbetonbohrpfähle.- ?) Mit verlorenem Futterrohr S. 328. — ß) Mit wiedergewonnenem Futterrohr S..- b) Preßbetonpfähle.- 3. Verbundpfähle.- 4. Schrauben- und Scheibenpfähle.- 5. Zugpfähle.- b) Die Ausführung der Pfahlgründung.- 1. Die Ermittlung der Pfahllasten unter Rosten.- a) Pfahlroste mit untereinander und zur Lastresultierenden parallelen Pfählen, die mit dem Rost gelenkig verbunden sind.- b) Pfahlroste mit Pfählen, die parallel zu einer Symmetrieebene stehen, sonst aber beliebige Richtung haben und mit dem Rost gelenkig verbunden sind.- c) Pfahlroste mit Pfählen, die parallel zu einer Symmetrieebene stehen, sonst aber beliebige Richtung haben und im Rost eingespannt sind.- d) Pfahlroste, die bei beliebiger Stellung der Pfähle eine Symmetrieebene haben, in der die Lastresultierende liegt.- 2. Die Bauweise der Pfahlroste.- a) Der Holzrost.- ?) Der tiefliegende Pfahlrost S..- ß) Der hochliegende Pfahlrost S..- b) Der Betonrost.- c) Der Eisenbetonrost.- ?) Der tiefliegende Eisenbetonrost S..- ß) Der hochliegende Eisenbetonrost S..- 3. Beispiele ausgeführter Pfahlgründungen.- III. Senkgründungen.- a) Senkbrunnengründungen.- 1. Der Brunnenkranz.- 2. Der Brunnenmantel.- 3. Der Aufbau des Brunnens und die Versenkung.- 4. Die Anwendung der Senkbrunnen.- a) Brunnen als Grundwerke.- b) Brunnen für die Wassergewinnung.- b) Senkkastengründungen.- c) Druckluftsenkgründungen.- 1. Die Bemessung der Druckluftsenkkästen.- 2. Die Bauweisen der Druckluftsenkkästen.- a) Eiserne Druckluftsenkkästen.- b) Druckluftsenkkästen aus Eisenbeton.- c) Hölzerne Druckluftsenkkästen.- 3. Die Herstellung der Druckluftsenkkästen und ihre Versenkung.- 4. Die Gründung auf schrägabgesenkten Druckluftsenkkästen.- 5. Arbeiten in feststehenden Arbeitskammern.- 6. Vorschriften und Einrichtungen zum Schutze der in Preßluft Arbeitenden…..- 7. Der Luftbedarf und die Beschaffung der Druckluft.- 8. Die Schleusen.- 9. Beispiele für Gründungen von Bauwerken mittels Druckluftsenkkästen.- 10. Arbeiten mit der Taucherglocke.- 11. Taucherarbeiten.- Siebenter Teil. Besondere Gründungen.- A. Grundwerke für stoßweise oder schwingende Belastungen.- I. Die Ermittlung der Eigenfrequenz des schwingenden Grundwerkes.- II. Die Berechnung des statischen Gleichwertes schwingender Lasten.- B. Die Gründung von Bauwerken in Erdbebengebieten.- C. Gründungen in Rutschgebieten.- D. Die Verstärkung von Grundwerken.- E. Die Gründung von Bauwerken in Bergbau-Senkungsgebieten.- Achter Teil. Der Schutz der Bauwerke gegen Bodenfeuchte und Grundwasser.- A. Der Schutz der Bauwerke gegen Bodenfeuchte.- B. Die Grundwasserabdichtung.- I. Die Außenhautdichtung.- II. Die Innenhaudichtung.- III. Die porenfüllende Grundwasserabdichtung.