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Der Kaiser sagt Ja

Autor Luise F. Pusch
de Limba Germană Paperback – feb 2009
Hat der Kaiser Franz Beckenbauer seiner Heidi das Ja-Wort gegeben? Oder umgekehrt? Dürfen Frauen Männerlieder singen? Warum handelt es sich bei einer Beziehung zwischen einem Dichter im Rentenalter und einer Frau, die noch keine 20 ist, um einen "liebenden Mann", während eine Beziehung zwischen einer reifen Frau und einem jungen Mann als skandalös angesehen wird?Von Hillary Clintons Rennen um die demokratische Kandidatur für die amerikanische Präsidentinschaft zu Heldinnen und Helden der Kinder- und Jugendliteratur wie Pippi Langstrumpf und Harry Potter; von Lessings Neffen Gysi zu den Eisbärkindern Flocke und Knut: In rund 50 neuen Glossen richtet Luise F. Pusch die schiefe Ebene zwischen den Geschlechtern mit sprachlichem Witz.Im Wallstein Verlag erschienen: Die Eier des Staatsoberhaupts und andere Glossen (2008)
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Specificații

ISBN-13: 9783835304550
ISBN-10: 3835304550
Pagini: 144
Dimensiuni: 121 x 209 x 13 mm
Greutate: 0.17 kg
Editura: Wallstein Verlag GmbH

Notă biografică

Luise F. Pusch, geb. 1944, Professorin für Sprachwissenschaft und freie Publizistin, Autorin von u.a. »Die Frau ist nicht der Rede wert« (1999), »Alle Menschen werden Schwestern« (1990), »Das Deutsche als Männersprache« (1984), »Sonja. Eine Melancholie für Fortgeschrittene« (1981). Mitherausgeberin u.a. von »Berühmte Frauenpaare« (2004), »Wahnsinns­Frauen« (3 Bde., 1992-1999), »Berühmte Frauen: 300 Porträts« (2 Bde., 1999 und 2001).

Recenzii

»Ob es wohl eine inhaltliche Verbindung gibt, zwischen der sprachlichen Vermannung und den betont männlichen Auftritt der Frauen, die es »nach oben« geschafft haben? Möglich wäre es. (...) Nein, bei Luise F. Pusch gibt es auf solche Fragen keine Antworten, das würde den Rahmen einer Glosse sprengen, aber sie löst solche Überlegungen aus, und das ist doch schon von einigem Wert.«(Pia Helfferich, suite101.de, 17.3.09)»Luise F. Pusch erwischt mit ihren kritischen Prosaminiaturen unsere Alltagssprache immer wieder am empfindlichsten Nerv, bei der männlichen Überheblichkeit. Es heißt zwar Muttersprache, aber ein Blick in die Öffentlichkeit verrät, dass dies in der Regel eine Vatersprache ist. (...) Nun braucht aber der männliche Leser keine feministischen Ohrfeigen zu befürchten, die Glossen lesen sich als ironische und augenzwinkernde Anregungen, einmal über unsere sprachlichen Verfehlungen nachzudenken.«(Manfred Orlick, buchinformationen.de, 8.4.2009)