Der Körper in der Postmoderne: Zwischen Entkörperlichung und Körperwahn
Editat de Minas Dimitriou, Susanne Ring-Dimitrioude Limba Germană Paperback – 26 iun 2019
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Specificații
ISBN-13: 9783658222819
ISBN-10: 3658222816
Pagini: 198
Ilustrații: X, 198 S. 12 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 11 mm
Greutate: 0.25 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658222816
Pagini: 198
Ilustrații: X, 198 S. 12 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 11 mm
Greutate: 0.25 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Cuprins
Zur Einführung: Der postmoderne Körper als ambivalenter Topos.- Körper als Domäne impliziten und emotionalen Ausdrucks sportlichen Handelns.- Der Körper zwischen Adipositas und Essstörungen.- Jugendkörper im Netz. Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Jugendliche und ihre fotografischen Selbstdarstellungen in digitalen sozialen Netzwerken.- Der postmoderne Körper im Wandel: Sport, Fitness und Wellness zwischen Gesundheitsorientierung, performativem Zwang und Optimierungslogik.- Entblößungen: Postmoderne Tanzkörper in zeitgenössischer Perspektivierung.- Dekonstruktion und Rekombination - Der Künstlerkörper in den 1990er Jahren.- Von der Askese bis zum Orgasmuszwang. Religiöse Erbstücke im postmodernen Körper.- Rechtliche Grenzen im Umgang mit dem menschlichen Körper. Vom Folterverbot über die Knabenbeschneidung zu Pornografie und Datenschutz.- Zu jung, um alt zu sein? Visiotype der Best Ager in Journalismus und Werbung.- Gesundheit, Lebensstil und Subjektives Wohlbefinden aus ökonomischer Perspektive.
Notă biografică
Assoz. Univ. -Prof. PD Dr. Minas Dimitriou ist Assoziierter Professor am Interfakultären Fachbereich Sport‐ & Bewegungswissenschaft / USI und Geschäftsführer des Universitätslehrganges Sportjournalismus der Universität Salzburg.
Assoz. Univ. -Prof. PD DDr. Susanne Ring-Dimitriou ist Assoziierte Professorin am Interfakultären Fachbereich Sport‐ & Bewegungswissenschaft / USI und stv. Leiterin der Uni 55-PLUS der Universität Salzburg.
Textul de pe ultima copertă
In diesem Band befassen sich die Autorinnen und Autoren mit der Thematik „Körper in der Postmoderne“ aus der Sicht unterschiedlicher fachwissenschaftlicher Disziplinen. In den Vordergrund des Interesses rücken neben der Frage nach der Art und Weise des Verständnisses des menschlichen Körpers als komplexes gesellschaftliches Phänomen, auch die Erscheinungsformen und Artikulationslinien des postmodernen Körpers.
Der Inhalt
Der postmoderne Körper als ambivalenter Topos.- Körper als Domäne impliziten und emotionalen Ausdrucks sportlichen Handelns.- Der Körper zwischen Adipositas und Essstörungen.- Jugendkörper im Netz.- Der postmoderne Körper im Wandel.- Der postmoderne Körper im Wandel: Sport, Fitness und Wellness zwischen Gesundheitsorientierung, performativem Zwang und Optimierungslogik.-Entblößungen.- Warum ist die Keimbahn des Menschen auch in einem alten Körper jung?.- Der Künstlerkörper in den 1990er Jahren.- Von der Askese bis zum Orgasmuszwang.- Rechtliche Grenzen im Umgang mit dem menschlichen Körper.- Zu jung, um alt zu sein?.- Gesundheit, Lebensstil und Subjektives Wohlbefinden aus ökonomischer Perspektive. Die Zielgruppen
• Dozierende und Studierende der Geistes-, Rechts- und Naturwissenschaft
• Praktikerinnen und Praktiker der Handlungsfelder Bildung, Gesundheit, Kunst, Recht, Religion und Sport
Die Herausgebenden
Assoz. Univ. -Prof. PD Dr. Minas Dimitriou ist Assoziierter Professor am Interfakultären Fachbereich Sport‐ & Bewegungswissenschaft / USI und Geschäftsführer des Universitätslehrganges Sportjournalismus der Universität Salzburg.
Assoz. Univ. -Prof. PD DDr. Susanne Ring-Dimitriou ist Assoziierte Professorin am Interfakultären Fachbereich Sport‐ & Bewegungswissenschaft / USI und stv. Leiterin der Uni 55-PLUS der Universität Salzburg.
Caracteristici
Zur Dramaturgie des idealen Körpers: Sport und Fitness, Essstörungen und Adipositas Postmoderne Körper in zeitgenössischer Perspektivierung Jugendkörper im Netz