Der Mensch in der Unendlichkeit
Autor Gottfried von Puruckerde Limba Germană Hardback – 3 aug 2022
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Specificații
ISBN-13: 9783924849832
ISBN-10: 3924849838
Pagini: 306
Dimensiuni: 160 x 226 x 26 mm
Greutate: 0.64 kg
Editura: Verlag Esoterische Philosophie GmbH
ISBN-10: 3924849838
Pagini: 306
Dimensiuni: 160 x 226 x 26 mm
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Cuprins
Vorwort des Herausgebers
Gottfried von Purucker - Leben und Werk
Kapitel 1: Evolvierende Seelen - I
Grundstrukturen der Evolution. Hierarchien innerhalb von Hierarchien. Evolvierende und revolvierende Seelen. Das Universum, eine lebende, organische Wesenheit. Ununterbrochenes Wachstum. Darwinistische Transformation der Formen im Unterschied zur Evolution, der Hervorbringung essenzieller Fähigkeiten und Anlagen. Strahlung: Emanation von Lebensatomen. Grenzenloser Raum, erfüllt von Heerscharen manifestierter Wesenheiten. Bewusstsein - die inneren Kraftzentren aller Lebensvorgänge. Raum ist alles - Leben-Bewusstsein-Substanz. Monaden, die kausalen individualisierten Bausteine des Universums. Atome und Lebensatome, die Seelenstruktur in der Manifestation. Wie entstehen Gruppenseelen? Was ist Unsterblichkeit? Egoismus, der Anfang von Kristallisation. Wie ein Mensch denkt, so ist er. Haben Tiere eine Seele? Der Unterschied zwischen Bewusstsein und Selbstbewusstsein. Kosmischer Drang der Seelen nach Selbstausdruck. Der Mensch, ein Mikrokosmos im Makrokosmos.
Kapitel 2: Evolvierende Seelen - II
Die vier niederen Welten oder Tätigkeitsbereiche unseres siebenfältigen Universums. Es gibt unzählige andere Universen. Der Mensch ist nicht die einzige intelligente Spezies im grenzenlosen All. Energiezentren in und hinter den physischen Atomen. Elementale: aktive Naturkräfte hinter jeder Tätigkeit; Multimyriaden spezifische Formen. Der Mensch: eine Ansammlung von Elementalen. Elementale agieren quasibewusst; die Hilfsmittel und Verursacher aller Tätigkeiten. "Selbst"-Bewusstsein - reflektiertes Bewusstsein. Seelen evolvieren ihr essenzielles Selbst. Selbstgeleitete Evolution. Der Mensch ist der Architekt seines Schicksals. Freier Wille und Verantwortung. Fortschritt durch Evolution und Revolution. Kraft und Materie sind essenziell eins. Die fundamentale Einheit aller Wesenheiten und Welten. Hierarchien sind Aggregate, charakteristische Individuen. Die Zirkulationen des Universums. Der Mensch ist ein Urquell "schöpferischer" Aktivität. Welcher Teil einer sich ewig verändernden Wesenheit dauert fort? "Leben" kann nicht getötet werden!
Kapitel 3: Der evolutionäre Pfad zu den Göttern
Monaden und Atome: die bewusste und unbewusste Seite des Universums; die offenbarte periodische Manifestation. Inhärenter Drang zum Selbst-Ausdruck. Relatives Gleichgewicht zwischen Geist und Materie. Kosmische Bewusstsein-Substanz. Jeder Mensch ist ein integraler und untrennbarer Teil des kosmischen Ganzen. Manifestation der Natur geht aus dem Geistigen hervor. Materie verfestigt sich mit dem Abstieg, während beim evolutionären Aufstieg Materie feinstofflicher wird (Radioaktivität). Pralaya, Ruheperiode zwischen Manifestationen. Devachan und Nirvâna - Bewusstseinszustände. Wachstum führt zu einem individualisierenden Bewusstsein. Rebellion der Asuras oder gefallenen Engel gegen die Suras oder Götter. Karmisch gelegte Samen der Tätigkeit und Anziehung. Der Mensch ist ein Mikrokosmos. Der Darwinismus beschreibt nur biologische Wirkungen; schließt individuelles Bewusstsein von Mensch und Tier aus; tote Materie und Zufall; fatale Auswirkungen für Fortschritt in Wissenschaft. Evolution und Involution. Geist, Intelligenz und Bewusstsein, die alles durchdringenden Lebenskräfte. Unendlichkeit, ohne Anfang und Ende. Selbstausdruck der sich entwickelnden Monade. Entfalten innewohnender Eigenschaften und Kräfte. Evolution bedeutet Wachstum vom Niederen zum Höheren. Wir haben latent alles in uns. Das Universum ist unsere Heimat.
Kapitel 4: Esoterische Lehren über die Evolution von Menschen und Tieren
Fundamente der Evolution. Die menschliche Entwicklung; ursprüngliche astrale Protoplasten; von der Eizelle zum Menschen. Die Zeugung eines Kindes; Wiederholung evolutionärer Vorgänge in der Gebärmutter. Wann setzt Bewusstsein ein? Spezialisierung der Tierrassen; Reptilien, Überreste geologischer Perioden. Der besondere Status von Säugetieren; anthropoide Affen. Frühzeitliche Fortpflanzungsmethoden. Evolutionärer Wendepunkt; astral-mentale Schranke; das Schicksal der Tiere, ihre Entschädigung. Immense Zeitperioden; drei Elementalreiche gehen der Sedimentation voraus. Trennung der Geschlechter. Veränderung der Radioaktivität; Auflösung dichter Materie; Ätherisierung. Der Mensch ist ein Abbild des Makrokosmos; das Höhere ist latent im Niederen enthalten. Evolution bringt menschliche Attribute wie Intelligenz, Willen und relatives Selbstbewusstsein hervor. Unerschöpfliche "Schatzkammer Mensch". Ständiger Entwicklungsprozess von Evolution und Involution.
Kapitel 5: Das Rad dreht sich - die Vergangenheit
Was zeichnet "Kultur" aus? Niedergang des Römischen Reiches: Wahrsagerei und Praktiken aller Art. Das Orakel von Delphi. Die Schließung der Mysterienschulen: der Verlust spirituellen Bewusstseins. Übergangsperioden: Zustrom neuer Ideen. Das tiefe Wissen der babylonischen Astronom-Astrologen. Weitergabe der "Alten Weisheit" von Generation zu Generation; spätere Entstellungen. Karmische Gerechtigkeit und karmisches Gesetz; spirituelle und intellektuelle Verdunkelung. Neue Ideen für Entdeckungen im Mittelalter. Wissenschaftliche und materialistische Wende. Die "Drehung des Rades": Auswirkung auf das menschliche Schicksal und Denken. Zyklisch bedingt brachte H. P. Blavatsky dem Westen die Theosophie. Die ewig bestehenden und unveränderbaren Naturgesetzmäßigkeiten. Theorien und Hypothesen ändern sich zugunsten neuer Erkenntnisse. Eine fundamentale Weisheit - die Kenntnis der Dinge an sich.
Kapitel 6: Das Rad dreht sich - die Gegenwart
Westliches Denken Ende des 19. Jahrhunderts: großes Konfliktpotenzial; Verbreitung philosophischer und religiöser Systeme des Ostens; Gegenpol zu westlicher Intoleranz. Nährboden für Spiritismus. In diese Welt brachte H. P. Blavatsky 1875 das zeitlose Wissen der Theosophie; Gründung der Gesellschaft; Pionierarbeit; weltweite Verbreitung. Theosophie einst universal verbreitet; Spuren in jeder großen Religion und Philosophie zu finden. Sogenannter "Zufall": Ursache und Wirkung in Tätigkeit; Karman; ausgleichende Gerechtigkeit; gleichbedeutend mit Verantwortung. Beschleunigung in Wissenschaft und Forschung; Beweis für die Existenz unsichtbarer Daseinsbereiche. Frühere Vorstellungen über die Seele, Reinkarnation, Wiedergeburt und Höllen. Die atomistische Schule der Griechen: ihr Einfluss auf Newton und Huxley. Kraft und Materie: eins und doch getrennt? Das "Absolute", seine ursprüngliche Bedeutung. Raum-Zeit-Kraft. Mâyâ, die große Illusion. Das Universum: ein ungeheurer Organismus, jeder Teil ist mit jedem anderen verbunden. Relativität, oft missverstanden. Interkosmische Zirkulationen. Das Rad dreht sich: einer wissenschaftlichen Ära folgt eine philosophische Ära.
Personenverzeichnis
Index
Gottfried von Purucker - Leben und Werk
Kapitel 1: Evolvierende Seelen - I
Grundstrukturen der Evolution. Hierarchien innerhalb von Hierarchien. Evolvierende und revolvierende Seelen. Das Universum, eine lebende, organische Wesenheit. Ununterbrochenes Wachstum. Darwinistische Transformation der Formen im Unterschied zur Evolution, der Hervorbringung essenzieller Fähigkeiten und Anlagen. Strahlung: Emanation von Lebensatomen. Grenzenloser Raum, erfüllt von Heerscharen manifestierter Wesenheiten. Bewusstsein - die inneren Kraftzentren aller Lebensvorgänge. Raum ist alles - Leben-Bewusstsein-Substanz. Monaden, die kausalen individualisierten Bausteine des Universums. Atome und Lebensatome, die Seelenstruktur in der Manifestation. Wie entstehen Gruppenseelen? Was ist Unsterblichkeit? Egoismus, der Anfang von Kristallisation. Wie ein Mensch denkt, so ist er. Haben Tiere eine Seele? Der Unterschied zwischen Bewusstsein und Selbstbewusstsein. Kosmischer Drang der Seelen nach Selbstausdruck. Der Mensch, ein Mikrokosmos im Makrokosmos.
Kapitel 2: Evolvierende Seelen - II
Die vier niederen Welten oder Tätigkeitsbereiche unseres siebenfältigen Universums. Es gibt unzählige andere Universen. Der Mensch ist nicht die einzige intelligente Spezies im grenzenlosen All. Energiezentren in und hinter den physischen Atomen. Elementale: aktive Naturkräfte hinter jeder Tätigkeit; Multimyriaden spezifische Formen. Der Mensch: eine Ansammlung von Elementalen. Elementale agieren quasibewusst; die Hilfsmittel und Verursacher aller Tätigkeiten. "Selbst"-Bewusstsein - reflektiertes Bewusstsein. Seelen evolvieren ihr essenzielles Selbst. Selbstgeleitete Evolution. Der Mensch ist der Architekt seines Schicksals. Freier Wille und Verantwortung. Fortschritt durch Evolution und Revolution. Kraft und Materie sind essenziell eins. Die fundamentale Einheit aller Wesenheiten und Welten. Hierarchien sind Aggregate, charakteristische Individuen. Die Zirkulationen des Universums. Der Mensch ist ein Urquell "schöpferischer" Aktivität. Welcher Teil einer sich ewig verändernden Wesenheit dauert fort? "Leben" kann nicht getötet werden!
Kapitel 3: Der evolutionäre Pfad zu den Göttern
Monaden und Atome: die bewusste und unbewusste Seite des Universums; die offenbarte periodische Manifestation. Inhärenter Drang zum Selbst-Ausdruck. Relatives Gleichgewicht zwischen Geist und Materie. Kosmische Bewusstsein-Substanz. Jeder Mensch ist ein integraler und untrennbarer Teil des kosmischen Ganzen. Manifestation der Natur geht aus dem Geistigen hervor. Materie verfestigt sich mit dem Abstieg, während beim evolutionären Aufstieg Materie feinstofflicher wird (Radioaktivität). Pralaya, Ruheperiode zwischen Manifestationen. Devachan und Nirvâna - Bewusstseinszustände. Wachstum führt zu einem individualisierenden Bewusstsein. Rebellion der Asuras oder gefallenen Engel gegen die Suras oder Götter. Karmisch gelegte Samen der Tätigkeit und Anziehung. Der Mensch ist ein Mikrokosmos. Der Darwinismus beschreibt nur biologische Wirkungen; schließt individuelles Bewusstsein von Mensch und Tier aus; tote Materie und Zufall; fatale Auswirkungen für Fortschritt in Wissenschaft. Evolution und Involution. Geist, Intelligenz und Bewusstsein, die alles durchdringenden Lebenskräfte. Unendlichkeit, ohne Anfang und Ende. Selbstausdruck der sich entwickelnden Monade. Entfalten innewohnender Eigenschaften und Kräfte. Evolution bedeutet Wachstum vom Niederen zum Höheren. Wir haben latent alles in uns. Das Universum ist unsere Heimat.
Kapitel 4: Esoterische Lehren über die Evolution von Menschen und Tieren
Fundamente der Evolution. Die menschliche Entwicklung; ursprüngliche astrale Protoplasten; von der Eizelle zum Menschen. Die Zeugung eines Kindes; Wiederholung evolutionärer Vorgänge in der Gebärmutter. Wann setzt Bewusstsein ein? Spezialisierung der Tierrassen; Reptilien, Überreste geologischer Perioden. Der besondere Status von Säugetieren; anthropoide Affen. Frühzeitliche Fortpflanzungsmethoden. Evolutionärer Wendepunkt; astral-mentale Schranke; das Schicksal der Tiere, ihre Entschädigung. Immense Zeitperioden; drei Elementalreiche gehen der Sedimentation voraus. Trennung der Geschlechter. Veränderung der Radioaktivität; Auflösung dichter Materie; Ätherisierung. Der Mensch ist ein Abbild des Makrokosmos; das Höhere ist latent im Niederen enthalten. Evolution bringt menschliche Attribute wie Intelligenz, Willen und relatives Selbstbewusstsein hervor. Unerschöpfliche "Schatzkammer Mensch". Ständiger Entwicklungsprozess von Evolution und Involution.
Kapitel 5: Das Rad dreht sich - die Vergangenheit
Was zeichnet "Kultur" aus? Niedergang des Römischen Reiches: Wahrsagerei und Praktiken aller Art. Das Orakel von Delphi. Die Schließung der Mysterienschulen: der Verlust spirituellen Bewusstseins. Übergangsperioden: Zustrom neuer Ideen. Das tiefe Wissen der babylonischen Astronom-Astrologen. Weitergabe der "Alten Weisheit" von Generation zu Generation; spätere Entstellungen. Karmische Gerechtigkeit und karmisches Gesetz; spirituelle und intellektuelle Verdunkelung. Neue Ideen für Entdeckungen im Mittelalter. Wissenschaftliche und materialistische Wende. Die "Drehung des Rades": Auswirkung auf das menschliche Schicksal und Denken. Zyklisch bedingt brachte H. P. Blavatsky dem Westen die Theosophie. Die ewig bestehenden und unveränderbaren Naturgesetzmäßigkeiten. Theorien und Hypothesen ändern sich zugunsten neuer Erkenntnisse. Eine fundamentale Weisheit - die Kenntnis der Dinge an sich.
Kapitel 6: Das Rad dreht sich - die Gegenwart
Westliches Denken Ende des 19. Jahrhunderts: großes Konfliktpotenzial; Verbreitung philosophischer und religiöser Systeme des Ostens; Gegenpol zu westlicher Intoleranz. Nährboden für Spiritismus. In diese Welt brachte H. P. Blavatsky 1875 das zeitlose Wissen der Theosophie; Gründung der Gesellschaft; Pionierarbeit; weltweite Verbreitung. Theosophie einst universal verbreitet; Spuren in jeder großen Religion und Philosophie zu finden. Sogenannter "Zufall": Ursache und Wirkung in Tätigkeit; Karman; ausgleichende Gerechtigkeit; gleichbedeutend mit Verantwortung. Beschleunigung in Wissenschaft und Forschung; Beweis für die Existenz unsichtbarer Daseinsbereiche. Frühere Vorstellungen über die Seele, Reinkarnation, Wiedergeburt und Höllen. Die atomistische Schule der Griechen: ihr Einfluss auf Newton und Huxley. Kraft und Materie: eins und doch getrennt? Das "Absolute", seine ursprüngliche Bedeutung. Raum-Zeit-Kraft. Mâyâ, die große Illusion. Das Universum: ein ungeheurer Organismus, jeder Teil ist mit jedem anderen verbunden. Relativität, oft missverstanden. Interkosmische Zirkulationen. Das Rad dreht sich: einer wissenschaftlichen Ära folgt eine philosophische Ära.
Personenverzeichnis
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