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Der Osten: Neue sozialwissenschaftliche Perspektiven auf einen komplexen Gegenstand jenseits von Verurteilung und Verklärung

Editat de Sandra Matthäus, Daniel Kubiak
de Limba Germană Paperback – 16 dec 2015
Das Buch versammelt Beiträge, die neue Perspektiven auf „den Osten“ eröffnen. Sie hinterfragen jenseits einer den Diskurs lähmenden „Einheitsfiktion“ unterkomplexe Ost-West- und Wiedervereinigungsnarrative sowie Nachwendemythen und decken blinde Flecken in der bisherigen Ostdeutschlandforschung auf. Forschungslogisch sind sie verstärkt theoriegeleitet und qualitativ ausgerichtet. Auf diese Art lösen sie die privaten und politischen sowie die wissenschaftlichen Diskurse aus ihrer Trägheit und Eindimensionalität und tragen zu einem besseren Verständnis des Werden und Seins innerdeutscher (Ungleichheits-) Verhältnisse bei.
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Specificații

ISBN-13: 9783658064006
ISBN-10: 3658064005
Pagini: 223
Ilustrații: XI, 223 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 14 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:1. Aufl. 2016
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Betrachtungen zum Generationenkonzept am Beispiel ostdeutscher Generationenverhältnisse.- Die Entkopplung von Ehe und Familie in Ostdeutschland.- Habitus und Lebensverläufe von hauptamtlichen Mitarbeitern der DDR-Staatssicherheit.- Zum Verhältnis von „autobiografischem Gedächtnis“ und „kollektivem Ereignis“.- Zur Anthropologie und Zukunft Ostdeutschlands.- Vergangenheitspolitik, Recht und Identitätsbildung.- Wo „der Osten“ liegt: Umrisse und Ambivalenzen eines verschwundenen und verschwindenden Landes.

Notă biografică

Sandra Matthäus ist Doktorandin an der Humboldt-Universität zu Berlin sowie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Daniel Kubiak ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin.

Textul de pe ultima copertă

Das Buch versammelt Beiträge, die neue Perspektiven auf „den Osten“ eröffnen. Sie hinterfragen jenseits einer den Diskurs lähmenden „Einheitsfiktion“ unterkomplexe Ost-West- und Wiedervereinigungsnarrative sowie Nachwendemythen und decken blinde Flecken in der bisherigen Ostdeutschlandforschung auf. Forschungslogisch sind sie verstärkt theoriegeleitet und qualitativ ausgerichtet. Auf diese Art lösen sie die privaten und politischen sowie die wissenschaftlichen Diskurse aus ihrer Trägheit und Eindimensionalität und tragen zu einem besseren Verständnis des Werden und Seins innerdeutscher (Ungleichheits-) Verhältnisse bei.​
 
Der Inhalt
Betrachtungen zum Generationenkonzept am Beispiel ostdeutscher Generationenverhältnisse • Die Entkopplung von Ehe und Familie in Ostdeutschland • Habitus und Lebensverläufe von hauptamtlichen Mitarbeitern der DDR-Staatssicherheit • Zum Verhältnis von „autobiografischem Gedächtnis“ und „kollektivem Ereignis“ • Zur Anthropologie und Zukunft Ostdeutschlands • Vergangenheitspolitik, Recht und Identitätsbildung • Wo „der Osten“ liegt: Umrisse und Ambivalenzen eines verschwundenen und verschwindenden Landes
 
Die Zielgruppen
Sozial-, Kultur- und RegionalwissenschaftlerInnen
 
Die Herausgeber
Sandra Matthäus ist Doktorandin an der Humboldt-Universität zu Berlin sowie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Daniel Kubiak is
t Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin.

Caracteristici

Soziologische Blicke auf den Osten Deutschlands 25 Jahre nach dem Mauerfall Von der Sozialstruktur über politische Einstellungen zur Biografieforschung Interdisziplinär und prominent besetzter Sammelband Includes supplementary material: sn.pub/extras