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Der Plan von St. Gallen

Autor Barbara Schedl
de Limba Germană Paperback – 31 mar 2014
Der Klosterplan von St. Gallen gehort zu den bedeutendsten Denkmalern der karolingischen Zeit. Er ist die fruheste erhaltene und umfangreichste Visualisierung eines Baukomplexes und ist seit seiner Anfertigung, wohl vor 830, im Besitz der Stiftsbibliothek St. Gallen. Barbara Schedl erlautert in dieser Publikation erstmals seit Beginn der fast 400 Jahre andauernden Forschungsgeschichte zum Klosterplan das schrittweise Entstehen der Architekturzeichnung und die ursprungliche Intention der Planverfasser. Im Mittelpunkt stehen die Herstellungs- und die dabei zu vermutenden Denkprozesse, die dem bildlichen Entwurf zugrunde liegen. Eine Textanalyse und Interpretation der im 12. Jahrhundert auf der Ruckseite angebrachten Martins-Vita vom Mittelalterhistoriker Karl Brunner erganzt die Arbeit. Das beigelegte verkleinerte Faksimile zeigt den Klosterplan aus dem 9. Jahrhundert und auf seiner Ruckseite die im 12. Jahrhundert niedergeschriebene Martinsvita.
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Specificații

ISBN-13: 9783205795025
ISBN-10: 3205795024
Pagini: 146
Ilustrații: ca. 20 s/w- und zahlreiche farbige Abbildungen
Dimensiuni: 169 x 241 x 15 mm
Greutate: 0 kg
Editura: Boehlau Verlag

Cuprins

Vorwort1. Einleitung2. Wo der Plan entstand: Reichenau & St. Gallen3. Was man vom Plan schon weiß: Forschungslage & Einordnung4. Der Codex Sangallensis 1092: Eine Führung durch Text & Zeichnung5. Erhaltungszustand & Technologischer Befund6. Wie der Plan entstand: Diskussions- & HerstellungsprozessDas Reichenauer SkriptoriumVorbereitungenErstes Stück PergamentZweites Stück PergamentDrittes Stück PergamentBeschriftung der Pergamente 1, 2 & 3Viertes Stück PergamentFünftes Stück PergamentBeschriftung der Pergamente 4 & 5EndredaktionEine wichtige Nebensache: Die Faltung7. Was ist der Plan: Gedankenbild - opus in mente conceptum - oder Bauplan?8. Wo er seine Heimat fand: Der Plan & das Kloster St. Gallen9. Zum späteren Geschick: Die Martinsvita im Kloster St. Gallen (Karl Brunner)10. Zusammenstellung der Aufschriften11. Quellen- & Literaturverzeichnis12. Verzeichnis der Illustrationen