Der Radio-Amateur (Radio-Telephonie): Ein Lehr- und Hilfsbuch für die Radio-Amateure aller Länder
Autor Eugen Nesperde Limba Germană Paperback – 31 dec 1924
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Specificații
ISBN-13: 9783642505652
ISBN-10: 3642505651
Pagini: 916
Ilustrații: XXX, 882 S. 504 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 48 mm
Greutate: 1.26 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 6th ed. 1925
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3642505651
Pagini: 916
Ilustrații: XXX, 882 S. 504 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 48 mm
Greutate: 1.26 kg
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ResearchDescriere
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Cuprins
I. Definition und Berechtigung des R.-T.-Betriebes. Was ist R.-T. Was ist Broadcasting?.- A. Die R.-T. (Broadcasting).- B. Anwendungsgebiete der R.-T.- 1. Kulturelle Aufgaben der Disziplinierung und Belehrung, Erziehung zu technischer Denk- und Arbeitsweise.- 2. Ersatz von Büchern und Zeitungen.- 3. Weiteste Verbreitung der Vorträge und Reden von Wissenschaftlern, Politikern usw.- 4. Verbreitung von Wirtschaftsnachrichten, Börsen- und Devisenkursen usw.- 5. Einfluß der Presse..- 6. Märchenerzählungen und Übertragungen von Predigten und Gebeten..- 7. Musikübertragung von Opern, philharmonischen und anderen Konzerten, Ballmusik usw.- 8. Wetterdienst, Warnung vor Stürmen und Nachtfrösten usw. Zeitsignalübertragung.- 9. Musikübertragung für Fabriksäle, Bergwerke, Krankenhäuser, an Landleute usw.- 10. Gesundheitspflege.- 11. Für wissenschaftliche Expeditionen, Aufsuchung von Vermißten usw..- 12. Übermittlung spontaner Berichte von Boxkämpfen, Fußballturnieren usw.- 13. Die Sprache an „Alle“.- C. Staatliche Regelung der R.-T. des Auslandes.- D. Entwicklung des R.-T.-Gedankens in Deutschland.- E. Radio-Amateurvereine. Ausland.- F. Radio-Amateurklubs in Deutschland.- Deutsches Funkkartell.- G. Bastlerstuben.- H. Senden von Radio-Amateuren.- J. Radioausstellungen.- K. Radiofilme.- L. Förderung der R.-T.-Bewegung.- M. Zukunftsaussichten der R.-T. und des Wired-Wireless.- N. Darf der Amateur Dritten patentierte Apparate und Schaltungen benutzen lassen, oder muß er hierbei patentrechtliche Vorschriften berücksichtigen?.- II. Geschichtlicher Überblick.- 1. Vorläufer der drahtlosen Nachrichtenübermittlung.- a) Erste Versuche einer drahtlosen Nachrichtenübermittlung mit Niederfrequenz.- b) Entdeckung der oszillatorischen Entladung einer Leydener Flasche von J. Henry 1840 und P. T. Rieß 1849.- c) Beweis der Wesensgleichheit aller elektrischen Strahlen des Spektrums durch H. Hertz.- d) Vervollkommnung der Hertzschen Versuchsanordnungen und weiterer Ausbau der Schwingungstheorie von O. Lodge. Entwicklung des Resonanzgedankens und des geschlossenen Schwingungskreises sowie der Stoßerregung.- e) N. Teslas Anordnungen einer drahtlosen Nachrichtenübermittlung für „große und kleine Entfernungen“. Tesla-Transformator, Abstimmung des Empfängers auf den Sender.- 2. Starkgedämpfte funkenerregte Sender und Kohärerempfänger ohne Abstimmung (1896–1900).- a) Die Righi-Anordnung. Marconis erste Versuche.- b) Beginn der drahtlosen Arbeiten in Deutschland durch Slaby-Arco (AEG) und F. Braun (später zusammen mit Siemens & Halske).- 3. Abgestimmte, funkenerregte Sender und Empfänger mit verminderter Dämpfung, geschlossener Schwingungskreis (1900–1906).- a) Geschlossener Schwingungskreis beim Sender und Empfänger, hierdurch geringere Dämpfung und wesentliche Steigerung der Energie und Reichweite, jedoch auch Zweiwelligkeit.- b) Priorität des geschlossenen Schwingungskreises (O. Lodge, G. Marconi, Slaby-Arco und Braun). Sendererdung (G. Marconi), Gegengewicht (E. Braun), Erkenntnis der Wirkungsweise des gekoppelten Funkensenders von M. Wien.- c) Wellenmesser und elektrolytische Zelle.- 4. Ungedämpfte Sender (Lichtbogenschwingungen und maschinell erzeugte Schwingungen), Funkensender mit gesteigerter Funkenzahl (rotierende Funkenstrecken, Stoßerregung), zwecks Erzielung eines musikalischen Tonempfanges. Detektor-, Tikker- und Schwebungsempfang, Röhrensender, Verstärkung der Empfangsschwingungen, Verbesserung der Störungsfreiheit (1906 bis etwa 1920).- a) Die Duddell-Poulsen-Anordnung.- b) Die Kristalldetektoren.- c) Gasdetektor von J. A. Fleming, Audion von L. de Forest, Anordnung des Hilfsfeldes (Anodenfeldes).- d) Verwendung der Röhre als Verstärker.- e) Schwebungsempfang (Heterodyneempfang) von Fessenden.- f) Zeitzeichen- und Wetterdienst.- g) Verwendung der Röhre als Sender.- h) Antennen für gerichtete Telegraphie.- i) Erste Richtungsversuche von Zenneck und Braun mittels Spiegel und Schirmwirkung. Benutzung phasenverschobener Schwingungen.- k) Rahmenantenne (Empfangsspulenantenne).- 5. Entwicklung der Radiotelephonie in den letzten Jahren.- a) R.-T. für jedermann.- b) Arbeiten der Radio-Amateure.- c) Das Kurzwellensenden und -empfangen (G. Marconi).- d) Fortschreiten der Radiowelle. Die Stimme der Welt.- III. Mechanismus der Radiotelegraphie und -telephonie.- A. Mechanismus der drahtlosen Nachrichtenübermittlung.- 1. Physikalische Grundlagen der Schwingungserscheinungen.- 2. Prinzip des drahtlosen Funkensenders.- B. Prinzip der Radiotelephonie.- 1. Wirkungsweise und allgemeine Anordnung der drahtlosen Telephonie.- 2. Vorgang bei der Radiotelephonie.- IV. Auszug aus der Theorie. Wichtige Formeln. Diagramme. Tabellen.- A. Der ideale quasistationäre Schwingungskreis.- 1. Kreiswiderstände. Resonanz.- B. Die Kopplung.- 1. Definition der Kopplungsarten.- 2. Kopplungsarten.- 3. Kopplungsfestigkeiten (Kopplungsgrade).- C. Die Dämpfung.- 1. Begriff der Dämpfung.- 2. Auftretende Dämpfungsverluste.- 3. Ermittlung der Dämpfung.- D. Oszillatorische und aperiodische Entladung.- E. Der Ohmsche Widerstand im Stromkreis.- F. Kondensatoren im Hochfrequenzkreise (Parallelschaltung von Wechselstromwiderständen).- G. Selbstinduktion im Hochfrequenzkreise (Parallelschaltung von Wechselstromwiderständen).- H. Kettenleiter (Filterkreise usw.).- J. Das offene Sehwingungssystem (Antenne).- 1. Der geradlinige Oszillator.- 2. Aufwicklung des geradlinigen Oszillators zur Spule.- 3. Wirksame Länge (Höhe) des Oszillators.- 4. Reichweite, elektrische Feldstärke, Strom und Energie im Empfänger.- K. Wirkungsgrad einer drahtlosen Nachrichtenübermittlung.- L. Nomographische Tafeln (Fluchtlinientafeln).- M. Wellenlängentafeln, -Schieber und-Diagramme.- 1. Tabelle der Wellenlängen (?), Periodenzahlen (?) und der Schwingungskonstante (CL).- 2. Abhängigkeitstabelle der Wellenlänge (?) von der Kapazität (C) und der Selbstinduktion (L).- 3. Wellenlängenbestimmungstafel von Eccles.- 4. Wellenlängenschieber von H. R. Belcher-Hickmann.- N. Abkürzungen und Umrechnungstabellen.- 1. Abkürzungen.- 2. Vorsatzbezeichnungen.- 3. Umrechnungstabellen für Kapazitäten und Induktanzen.- O. Konstante.- 1. Spezifische Gewichte fester Körper bei 0°C.- 2. Dielektrizitätskonstante.- P. Materialtabellen.- 1. Drahttabelle nach J. Corver.- 2. Gewichts-, Querschnitts- und Widerstandstabellen von Kupfer- und Widerstandsdrähten der C. J. Vogel A.G.- 3. Baumwolldrähte.- 4. Emailledrähte.- 5. Antennenlitzen.- 6. Widerstandsdraht- und -bandtabelle.- 7. Silitwiderstände von Gebr. Siemens.- 8. Ruhstrat Miniatur-Schieberwiderstände von Gebr. Ruhstrat A.G..- Q. Spulen, Tabelle für die Wicklung von Honigwabenspulen, teilweise nach J. Corver.- R. Isolatoren.- S. Stromquellen.- a) Klemmenspangen von Stromquellen.- b) Primärelemente.- c) Hellesen-Trockenelemente von Siemens & Halske A.G.- d) Daimon-Anodenbatterien (Schmidt & Co.).- e) Akkumulatortabellen der Fa. Pfalzgraf, Berlin N. 4.- f) Nickel-Eisen-Akkumulatoren, geliefert von den Physikalischen Werkstätten, Göttingen.- g) Elemente der Akkumulatorenfabrik A.G., Abt. Varta.- h) Elemente der Gottfried Hagen A.G.- i) Alkalische Akkumulatoren der deutschen Edison-Akkumulatoren Co., der Typen S, F, FB und FA.- k) Anodenbatterien (Akkumulatoren).- m) Baumé-Skala für Akkumulatorensäure (+ 15° C).- n) Strombedarfsangaben für besondere Zwecke.- T. Gleichrichterdaten.- U. Verschiedenes.- a) Die vier astronomischen Jahreszeiten.- b) Relationen von ?.- c) Umrechnungswerte.- d) Lautstärkentabelle.- e) Tabelle über Leistungs- und Stromabgabe bei Niederfrequenztransformatoren nach P. Lertes.- f) Löwenherz-Gewinde mit Angabe des dazu passenden Lochbohrers..- g) Metrisches Einheitsgewinde mit Angabe des dazu passenden Lochbohrers.- h) Withworth-Schraubengewinde mit Angabe des dazu passenden Lochbohrers.- i) SI-Schraubengewinde (Système Internationale) mit Angabe des dazu passenden Lochbohrers.- k) Holzgewindeschrauben bis 10 mm Durchmesser.- m) Elektrisches Leitvermögen wäßriger Lösungen bei 15°C.- n) Nauener Zeitzeichen, internationales Onogosystem.- V. Rezepte.- a) Herstellung von Polreagenzpapier.- b) Zusammensetzung von Woodschem Metall.- c) Rezepttafel verschiedener Kitte.- W. Das Morsealphabet.- X. Übersicht über die europäischen R.-T.-Sender.- a) Stationen nach Wellenlängen geordnet.- b) Stationen nach Zeiten geordnet.- V. Wie sieht ein R.-T.-Sender aus?.- A. R.-T.-Sendeeinrichtungen.- 1. Der Eiffelturmsender.- 2. Der R.-T.-Sender in Pittsburg.- 3. Sender von 2 LO.- 4. Röhrensender von Königswusterhausen.- 5. Energien verschiedener R.-T.-Sender.- B. Mikrophone für R.-T.-Sendezwecke.- 1. Kohlekörnermikrophone.- 2. Ionenmikrophone.- 3. Elektromagnetische Mikrophone.- 4. Kondensatormikrophone.- C. Der Besprechungsraum.- D. Hören und Sprechen bei der Drahttelephonie und beim R.-T..- E. Dimensionierung und Anordnung der R.-T.-Sender.- F. Radiosender-Entfernungskarte.- VI. Der Radioempfänger.- A. Allgemeine an R.-T.-Empfänger zu stellende Anforderungen und Gesichtspunkte.- 1. Einteilung der R.-T.-Empfänger.- 2. Einfluß von Geschmack und Mode auf die Empfängergestaltung.- 3. Unterschiede des Empfängers für Stadt- und Landgebrauch, Vorteile der Rahmenantenne.- 4. Welcher Empfangsapparat kommt für den Radiointeressenten in Betracht.- B. Welche Apparate kommen in Betracht?.- 1. Empfang im direkten Bereich des Rundfunksenders (Sendeenergie mindestens 500 Watt).- 2. Empfang im, weiteren Bereiche des Rundfunksenders.- 3. Empfang von europäischen Telephoniesendern.- 4. Empfang auf sehr große Entfernungen (Amerikaempfang in Europa).- C. Welche Schaltungen, Röhren usw. kommen in Betracht.- 1. Detektorempfänger ohne Selektion.- 2. Detektorempfänger mit Selektion.- 3. Normale Röhrenschaltungen.- 4. Sparschaltungen, insbesondere Reflexschaltungen.- 5. Unidyneschaltungen.- 6. Crystodyneschaltungen.- D. Welche Antennen sind zu verwenden?.- E. Die Kostenfrage.- 1. Gesichtspunkte für den Bau von R.-T.-Empfängern.- 2. Soll man die Apparate mit Einstellvorrichtungen versehen.- 3. Inwieweit muß der Amateurempfänger selektiv sein?.- 4. Besondere Anforderungen an die Empfängerausführung.- 5. Notwendige Prüfung des Empfängers durch den R.-T.-Interessenten vor dem Ankauf.- F. Kristalldetektorempfänger.- 1. Allgemeine Anforderungen und Gesichtspunkte.- 2. Einfachster aperiodischer Detektorempfänger.- 3. Einfacher Schiebespulenempfänger mit Kristalldetektor.- 4. Taschen-Detektor-Empfänger „Sensiblator“.- 5. Selektiver Detektorempfänger der österreichischen Telefon-Fabrik A.G. vorm. J. Berliner.- 6. Kristalldetektorempfänger mit geschlossenem Schwingungskreis der Radio-Instruments Ltd.- 7. Mit Einrohrverstärker zusammengebauter Kristalldetektorempfänger der Österr. Telefon-Fabrik A.G. vorm J. Berliner.- G. Röhrenempfänger.- 1. Allgemeine Gesichtspunkte.- 2. Einrohrgerät von Dr. W. Lissauer.- 3. Rundfunk-Audion-Primär-Empfänger von Dr. G. Seibt.- 4. Zwei-Rohr-Empfänger von Dr. W. Lissauer.- 5. Zusammengebauter Empfängerverstärker der „Afra“.- 6. Zweirohrreflexapparat der W. A. Birgfeld A.G.- 7. Dreiröhrenempfänger von Dr. W. Lissauer.- 8. Rundfunkempfänger, Type EAM 20a, von Dr. G. Seibt.- 9. Vierröhrenempfängerverstärker der Radio-Instruments Ltd.- 10. Einheitliches Grundempfangsgerät von der Kramolin A.G.- H. Rahmenempfänger.- 1. Rahmen-Empfänger-Verstärker von F. Floch, W. de Colle und E. Nesper.- 2. Three-Reflexempfänger der Sterling Co.- 3. Aus Einzelapparaten zusammengesetzte Rahmenempfängeranlage der C. Lorenz A.G.- 4. Vierröhren-Rahmenempfänger der Soc. Française Radio-Electrique.- 5. Reise-Röhrenapparat von M. Baumgart.- 6. Zeitsignalempfänger von M. Baumgart.- J. Zukunftsaussichten für fertige R.-T.-Empfänger.- VII. Empfangsschaltungen.- A. Allgemeine Gesichtspunkte.- B. Der Filterkreis (Wellenschlucker, Siebkreis usw.).- C. Empfang mit Kristalldetektor.- D. Röhrenempfang und Verstärkung.- E. Verstärkeranordnungen.- F. Superregenerativschaltung.- G. Reinartzempfänger.- H. Die Flewellingschaltung.- J. Reflexschaltungen (Multiflexschaltungen).- K. Harkness-Schaltung.- L. Neutrodyne-Empfänger.- M. Unidyneschaltung (Solodyneschaltung).- N. Der Superheterodyneempfang.- 1. Der ursprüngliche Superheterodyneempfänger von E. H. Armstrong..- 2. Der Ultradyne-Empfänger.- 3. Der Tropadyne-Empfänger.- O. Die Crystodyne-Schaltungen.- P. Schaltungen für verschiedene Zwecke.- 1. Einrohrempfangsschaltung zur Vermeidung von Straßenbahngeräuschen.- 2. Autoreflexempfänger.- 3. Cockadayschaltung.- 4. Besondere Schaltungen.- 5. Schaltung für Fernempfang.- 6. Zusatzapparat für sehr kurze R.-T.-Wellen.- 7. Kurzwellenempfang für Wellen von 60–200 m mit kapazitiver Rückkopplung.- VIII. Der Kristalldetektor.- 1. Physikalisches Verhalten.- a) Gesichtspunkte für die Herstellung und Anforderungen, die an Detektoren zu stellen sind.- b) Theoretische Gesichtspunkte für alle Detektoren mit Gleichrichtung und thermoelektrischen Eigenschaften (Kristalldetektoren).- 2. Detektormaterialien, Kombinationen und Verwendung.- 3. Maßnahmen für die Verwendung von Detektormaterialien.- 4. Ausführungen von Kristalldetektoren.- 5. Detektorkonstruktionen.- a) Einstellbare Detektoren.- b) Feste, nicht verstellbare Detektoren.- IX. Die Röhre.- 1. Die typische Röhrenform.- 2. Notwendigkeit der Evakuierung.- 3. Die Eineelektrodenröhre.- 4. Die Zweielektrodenröhre.- a) Der Edison-Effekt.- b) Die Zweielektroden-Vakuumröhre.- 5. Die Dreielektrodenröhre.- 6. Bildkraft.- 7. Die Rückkopplungsanordnung.- 8. Dämpfungsreduktion (negativer Widerstand).- 9. Historische Entwicklung der Röhrensender und der Rückkopplung.- a) Erste Röhren-(Audion)Senderschaltung von L. de Forest.- b) Röhrensendeeinrichtung von S. Strauß.- 10. Röhrensenderschaltungen.- 11. Schwingungsvorgänge beim Röhrensender.- 12. Größenanordnung der in der Röhre auftretenden Verluste.- 13. Gitterstromcharakteristik.- 14. Einfluß der Anoden- und Gitterkopplung.- a) Die Anodenkopplung.- b) Die Gitterkopplung.- 15. Oberschwingungen. Sinusförmige Schwingungen.- 16. Röhrensenderschaltungen für Radiotelephonie, Mikrophonschaltungen.- a) Allgemeine Gesichtspunkte.- b) Vorteile des Röhrensenders.- c) Anordnungen für geringe Antennenenergie.- d) Der Mikrophonverstärker.- e) Die Modulation.- f) Schaltung von Radiotelephoniesendern.- g) Telephoniesenderschaltung von Kühn-Huth.- h) Telephoniesenderschaltung von Telefunken.- i) Telephoniesenderanordnung mit Zweigitterröhre.- k) Telephoniesenderanordnung von R. A. Heising mit Zweigitterverstärkerröhre.- 17. Die Röhre als Verstärker.- 18. Historisches über Röhrenempfang.- 19. Die Röhre als Detektor.- 20. Die Röhre in Detektorschaltung.- 21. Die Röhre als Audion geschaltet.- 22. Die Ultra-Audionschaltung (Schwingaudionschaltung).- 23. Schwebungsempfang (Heterodyneempfang, Überlagerungsempfang).- 24. Von den bisherigen Röhrenformen abweichende Konstruktionen und Schaltungsanordnungen.- a) Mehrgitterröhren.- b) Röhre mit mehreren Gitterelektroden von J. Langmuir.- c) Röhre mit 2 Gitterelektroden v. Siemens & Halske für Verstärkungszwecke).- d) Andere Mehrgitterröhrenkonstruktionen.- 25. Das Dynatron.- 26. Das Plio-Dynatron.- 27. Außensteuerungselektrodenröhre von R. A. Weagent.- 28. Röhre mit vier Elektroden von Weagant.- 29. Das Magnetron.- 30. Das Negatron.- 31. Das Biotron.- 32. Röhrenfabrikation.- 33. Konstruktive und Betriebsgesichtspunkte für Röhren.- 34. Radioausführungen der Radioindustrie verschiedener Länder.- a) Ältere Verstärkerröhre der AEG.- b) Röhren von Telefunken.- c) Röhren der Siemens & Halske A.G.- d) Röhren der Huth-Ges.- e) Röhren der Radio-Röhrenfabrik,.- f ) Röhren der Radioröhrenfabrik Dr. Gerd Nickel G. m. b. H.- g) Röhren der Loewe-Audion G. m. b. H.- h) Röhren der Süddeutschen Telephonapparate, Kabel- und Drahtwerke A.G.- i) Röhren der Edison-Swan-Elektric-Lts.- k) Röhren der Mullard-Radio-Werke.- m) Röhren der G. W. J. Imperial Works Ltd.- n) Röhren von A. C. Cossor.- o) Röhren der E. T. Cunningham Inc.- p) Röhren der General-Elektric Co.- q) Röhren des Radiowerkes E. Schrack.- r) Röhren von J. Kremenczki, Wien.- s) Röhren der Marconi-Osram Valve Co. Ltd.- t) Röhren der Philips Glühlampenfabriken.- X. Verstärker. Die Verstärkung der Empfangsschwingungen.- 1. Allgemeine Gesichtspunkte und Einteilung der Röhrenverstärker.- 2. Anfangs- und Endverstärkung, Energiesteigerungsmöglichkeit.- 3. Wirkungsweise der Röhre als Verstärker.- 4. Prinzip der Niederfrequenzverstärkung.- a) Prinzip der Niederfrequenzverstärkung.- b) Erzeugung des negativen Gitterpotentials.- c) Der Mehrfachniederfrequenzverstärker.- 5. Hochfrequenzverstärkung.- a) Prinzipielle Anordnung.- b) Schwierigkeiten der Hochfrequenzverstärkung.- c) Heizung bei Hochfrequenzverstärkern.- d) Anforderungen und Gesichtspunkte bei der Hochfrequenzverstärkung.- e) Kopplung der Röhren bei Mehrfach-Hochfrequenzverstärkern.- 6. Kraftverstärker.- 7. Störungen, welche in Verstärkern auftreten.- a) Pfeifen bei Mehrfachverstärkern.- b) Auftreten von Nebengeräuschen.- 8. Kombination von Verstärkern verschiedener Art.- 9. Ausführung von Röhrenverstärkern.- a) Niederfrequenzverstärkerbestandteil.- b) Einrohrniederfrequenzverstärker der W. A. Birgfeld A.G.- c) Zweifachniederfrequenzverstärker von Telefunken.- d) Dreifachniederfrequenzverstärker von Dr. G. Seibt.- XI. Telephon und Lautsprecher. Zubehörteile.- A. Telephone.- 1. Kennzeichnung des Radiotelephons.- 2. Empfindlichkeit des Fernhörers.- 3. Einfluß der Niederfrequenzen auf die Empfindlichkeit.- 4. Dämpfungsdekrement und Resonanzfähigkeit des Telephons.- 5. Berücksichtigung der Eigenschwingungszahl der Membrane.- 6. Vermeidung von Verzerrungen.- 7. Erhöhung der Lautstärke durch konstruktive Maßnahmen im Telephon selbst.- 8. Einfluß der Einschaltung des Hörers in Röhrenkreisen auf die Dimensionierung.- 9. Physiologische Eigentümlichkeit beim Abhören.- 10. Gesichtspunkte für die Konstruktion von Telephonen für drahtlose Nachrichtenübertragung. Anforderungen und konstruktive Gesichtspunkte für die Haltevorrichtung.- 11. Telephone für Radiotelegraphie und -telephonie.- B. Lautsprecher.- 1. Resonanz- und Verzerrungserscheinungen beim Lautsprecher.- 2. Mittel, um gute Schallwirkung beim Lautsprecher zu erzielen.- 3. Behelfsmäßige Lautsprecher.- 4. Telephon-Lautsprecher.- 5. Indirekt wirkende Lautsprecher.- 6. Lautsprecher mit Membranen aus Aluminium, Glimmer, Holz usw.- 7. Motorlautsprecher.- 8. Lautsprecher nach dem elektro-dynamischen System.- 9. Lautsprecher nach dem Johnsen-Rahbek-Prinzip.- 10. Saallautsprecher, Lautsprecher für sehr große Räume, bzw. für das Freie.- C. Zubehörteile zu Hörern und Lautsprechern sowie zu deren Abschluß.- 1. Mehrfachanschlußstecker für mehrere Doppelkopfhörer.- 2. Telephon-(Lautsprecher)Anschlußbrett.- 3. Tischklammer für Hörer.- 4. Anschluß des Lautsprechers an den Verstärker (Reinigungskreise).- D. Räumlicher Sprach- und Musikempfang.- XII. Die Antenne.- A. Entwurf und Bau von Antennen.- 1. Allgemeine Gesichtspunkte, soll man Hochantenne, Rahmenantenne oder Ersatzantenne wählen?.- 2. Die Hochantenne (Außenantenne).- 3. Die Innenantenne.- 4. Ersatzinnenantenne.- 5. Die Rahmenantenne.- 6. Elektrische Leitungen als Antenne.- B. Tragbare Masten für den Radioamateurbetrieb.- XIII. Stromquellen.- 1. Anforderungen für das Heizen und die Anode.- 2. Heizstromquellen.- a) Bleiakkumulatoren.- b) Batterie mit Masseplattenelementen.- c) Batterien mit Rapidplatten.- 3. Edison-Akkumulatoren.- 4. Primärelemente.- 5. Anodenfeldspannungsquellen.- a) Akkumulatorbatterien.- 6. Anodenbatterie aus Trockenelementen.- 7. Anodenbatterie mit Wahlschaltordnung.- 8. Anodenbatterie aus Naßelementen.- 9. Netzanschlußgerät. Speiseanordnung für Heizung des Heizdrahtes und Speisung des Anodenfeldes.- 10. Ladevorrichtung für Akkumulatoren.- a) Ladung der Heizbatterieakkumulatoren.- b) Ladevorrichtung bei Vorhandensein von Gleichstromlichtanschluß mit kostenloser Aufladung.- c) Ladung der Hochspannungsbatterie.- d) Bei Wechselstromanschluß.- XIV. Normale Empfängereinzelteile der Radioindustrie.- A. Kondensatoren.- 1. Allgemeine Gesichtspunkte für den Aufbau der Kondensatoren und die auftretenden Verluste.- 2. Feste unveränderliche Kondensatoren.- 3. Kontinuierlich veränderliche Kondensatoren.- 4. Teilweise kontinuierlich veränderliche Glimmerkondensator.- 5. Veränderliche Kondensatoren für sehr kleine Kapazitätsbeträge.- 6. Notwendigkeit für Feinregulierung von Drehkondensatoren.- 7. Drehkondensator mit Vernierkondensator.- B. Induktanzvorrichtungen.- 1. Selbstinduktionsspulen mit fester Induktanz, Schiebespulen und Selbstinduktionsvariometer.- 2. Allgemeine Gesichtspunkte über Verwendung auf Konstruktion von Selbstinduktionsspulen, Verluste in Spulen.- 3. Typische Grundformen der Spulen für Hochfrequenz, Vorteile und Nachteile der Zylinderspulen und Flachspulen. Notwendigkeit gedrängter Bauweise bei großer Selbstinduktion.- 4. Spulenkapazität.- 5. Gesichtspunkte für die Konstruktion der Selbstinduktionsspulen möglichst geringer Dämpfung.- 6. Spulen mit fester Induktanz.- 7. Kreuzförmige (Cockaday) Präzisionsspulenanordnung.- 8. Spulenausführung.- C. Kopplungsvorrichtungen (Spulenhalter).- D. Isolatoren für Hochfrequenz und Hochspannung.- 1. Prinzipielle Anforderungen an Isolationsmaterialien.- 2. Für Hochfrequenz in Betracht kommende Isolationsmaterialien.- 3. Trag- und Halteisolatoren.- 4. Durchführungsisolatoren.- 5. Antennen- und Abspannisolatoren.- E. Zubehörteile für Röhren und Röhrenschaltungen.- 1. Verstärkungstransformatoren.- 2. Sockel für Röhren.- 3. Heizwiderstände für Röhren.- 4. Gitterausgleichswiderstand und Gitterkondensator.- F. Unterbrecher.- 1. Allgemeine an Unterbrecher zu stellende Anforderungen.- 2. Summer mit nahezu geschlossenem Eisenweg von G. Seibt.- G. Schalt- und Kontaktorgane.- 1. Schalter.- 2. Lösbare Kontaktverbindungen.- 3. Leichtanschließbarer Verbindungsstecker.- 4. Konische Kontaktklemmen.- 5. Wanderstecker.- 6. Mehrpolstecker.- 7. Vielfachstöpsel.- 8. Klinkenstecker.- 9. Klinkenbuchsen.- 10. Kontaktverbindungen.- 11. Kontaktklemmen.- 12. Hartgummiklemmleiste für Leitungsanschlüsse.- 13. Steatitklemmleiste.- H. Apparatknöpfe, Zeiger und Skalen.- J. Leitungsmaterial und Anschlußstücke für Kabel usw.- K. Kästen für Empfangsapparate.- XV. Allgemeine Arbeitsregeln.- 1. Isolierung von Holzteilen.- 2. Färben der Montageplatte.- 3. Lackieren von Spulen.- 4. Das Löten.- 5. Leitungsverlegung bei R.-T.-Apparaten.- 6. Meist gebrauchte Materialien.- 7. Maschinen zur Wicklung von Spulen.- XVI. Selbstanfertigung von Einzelteilen und Apparaten.- 1. Wie soll der angehende Radioamateur seine Empfänger bauen.- 2. Herstellung von einlagigen Zylinderspulen.- 3. Herstellung einer Stufenspule.- 4. Selbstherstellung von Honigwabenspulen.- 5. Herstellung von Doppel-Korbbodenspulen, Spinnwebspulen.- 6. Korbbodenspule.- 7. Selbst herzustellende Spulenkoppler.- 8. Herstellung von Selbstinduktionsvariometern.- a) Herstellung eines Zylinderspulenvariometers.- b) Herstellung eines Kugelkalottenvariometers.- c) Schmetterlingsvariometer.- 9. Herstellung von Kondensatoren.- a) Herstellung eines Festkondensators.- b) Kontinuierlich veränderlicher Kondensator.- 10. Schalterkonstruktionen.- 11. Telephonanschlußkontakte.- 12. Herstellung eines Kristalldetektors.- 13. Herstellung von Verstärkungstransformatoren.- 14. Gut isolierende Einbettung von Metallteilen in Holz usw.- 15. Selbstherstellung eines einfachen Kristalldetektorempfängers ohne Abstimmungsmöglichkeit.- 16. Selbstherstellung eines einfachen Einröhrenempfängers ohne Batterie und Rückkopplung.- 17. Anfertigung eines Fächerlautsprechers.- XVII. Universalempfangsapparate und Radioexperimentierkästen.- 1. Universalschaltplatte von G. Seibt.- a) Primärempfang mit Kristalldetektor.- b) Sekundärempfang mit Kristalldetektor.- c) Primärempfangsschaltung mit Audionröhre.- d) Sekundärempfangsschaltung mit Röhre.- e) Empfangsschaltung mit Rahmenantenne und Rückkopplung.- 2. Radio-Experimentierbaukästen von E. Nesper.- a) Der Radiobaukasten.- b) Der Radioexperimentierkasten.- XVIII. Radiomöbel.- 1. Einbauten für den Rundfunkabonnenten.- 2. Der Radioexperimentierschrank.- XIX. Störungen des R.-T.-Empfangs und Fehlerquellen.- 1. Lokale Empfangsstörungen.- 2. Atmosphärische Empfangsstörungen.- 3. Störungen des R.-T.-Empfangs durch tönende Funkensender.- 4. Mißglückte erste Versuche und die Notwendigkeit sauberer Kontakte und guter Verbindungen.- 5. Vorsichtsmaßregeln, die beim Aufbau und der Benutzung von Radioempfängern beachtet werden sollten.- 6. Schwierigkeiten der Reflexschaltungen und ähnlicher Kunstschaltungen für den Radiofabrikanten.- XX. Prüf- und Meßinstrumente.- 1. Meßapparate.- a) Der Prüfsummer.- b) Die Parallelohmanordnung.- c) Empfindlichkeitsprüfung eines R.-T.-Hörers.- d) Lautstärkeprüfer.- e) Wellenprüfer.- f) Radioamateurwellenmesser.- g) Die Kapazitätsmeßbrücke.- h) Anordnungen zur Feststellung des Selbstschwingens (Strahlens) von Röhrenempfängern.- 2. Meßinstrumente, Voltmeter, Amperemeter, Galvanometer.- 3. Spannungs- und Meßinstrumente für Sparröhren.- a) Einsteckpräzisionsvoltmeter.- XXI. Lehrapparaturen, Morsezeichenlehrapparate.