Der Ring der Notwendigkeit: Manhattan Manuscripts, cartea 04
Autor Thomas Stachelde Limba Germană Hardback – 30 sep 2010
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Specificații
ISBN-13: 9783835307506
ISBN-10: 3835307509
Pagini: 320
Dimensiuni: 149 x 227 x 28 mm
Greutate: 0.56 kg
Editura: Wallstein Verlag GmbH
Seria Manhattan Manuscripts
ISBN-10: 3835307509
Pagini: 320
Dimensiuni: 149 x 227 x 28 mm
Greutate: 0.56 kg
Editura: Wallstein Verlag GmbH
Seria Manhattan Manuscripts
Notă biografică
Der
AutorThomas
Stachel,
geb.
1975,
Studium
der
Germanistik,
Philosophie
und
Politischen
Wissenschaften
in
Heidelberg,
Leipzig,
New
York
und
Berlin,
Lehrbeauftragter
am
Department
of
German
der
New
York
University.
Recenzii
»Thomas
Stachels
Studie
zum
Begriff
der
Notwendigkeit
bei
Schiller
beeindruckt
und
überzeugt
vor
allem
deshalb,
weil
sie
das
klug
ausgewählte
und
in
der
Forschung
gern
übergangene
Thema
souverän
und
gründlich
darstellt.
(...)
Anders
formuliert:
Wer
sich
mit
dem
der
Freiheit
entgegen
gesetzten
Pol
des
Zwangs
bei
Schiller
auseinandersetzen
möchte,
wird
dies
zukünftig
mit
der
Arbeit
Stachels
tun
müssen.
Und
der
Autor
macht
seinem
Leser
insofern
leicht,
weil
seine
Argumentation,
Darstellung
und
Interpretation
stets
inhaltlich
transparent
und
kohärent
bleiben,
und
sprachlich
wohltuend
klar
und
unprätentiös
auftreten.«
(Peter
Höyng,
University
of
Wisconsin,
Monatshefte,
Volume
104,
Number
2,
Summer
2012)»Auf
der
Suche
nach
dem
Notwendigkeitsmotiv
durchforstet
Stachel
in
seiner
Studie
das
Werk
Friedrich
Schillers
in
lobenswerter
philologischer
Detailarbeit
nahezu
vollständig.
Schon
die
Vielzahl
der
meist
kurzen
Kapitel
spiegelt
das
große
zugrunde
liegende
Textkonvolut
wider,
mit
dem
eine
interpretatorische
Gedankenfülle
einhergeht.
Die
kleinschrittige
und
gleichzeitig
den
Leser
gut
führende
Gliederung
verleiht
der
Studie
dabei
große
Übersichtlichkeit.
Stachel
spürt
der
Idee
der
Notwendigkeit
nicht
nur
im
engen
Sinne
nach,
sondern
eröffnet
ein
großes,
wiewohl
in
sich
konsistentes
semantisches
Feld,
in
das
sich
die
Kategorien
Ordnung,
Struktur,
Form
und
Teleologie
einfügen.
Er
beschreibt
so
eine
große
Facettenvielfalt
des
Motivs
in
Schillers
Werk
und
verlangt
seinen
Lesern
immer
wieder
die
Bereitschaft
zu
kontextuellen
Sprüngen
ab,
wenn
er
sich
auf
die
Suche
nach
Schillers
Notwendigkeitsfaszination
in
den
verschiedensten
Konstellationen
und
Werkzusammenhängen
begibt,
seien
es
autobiographische
Briefzeugnisse
oder
lyrische,
dramatische
und
prosaische
Schriften.
Stellenweise
hat
die
Studie
dabei
den
Charakter
einer
Sammlung
von
Einzelanalysen,
doch
fügt
Stachel
die
Ergebnisse
immer
wieder
gekonnt
in
seine
große
Deutungslinie
ein
und
macht
die
Einzelbeobachtungen
systematisch
für
seine
Grundthese
fruchtbar.«»Die
Arbeit
besticht
nicht
nur
durch
ihren
hohen
Anspruch,
sondern
auch
durch
ihre
stilistische
Eleganz,
und
so
sei
die
Lektüre
jedem
Schillerforscher
als
eine
begrüßenswerte
»Notwendigkeit«
empfohlen.«(Cordula
Burtscher,
IASLonline,
24.03.2011)