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Der Salomonische Tempel im Wandel von 3000 Jahren

Autor Giovanni Grippo
de Limba Germană Paperback – oct 2010
Der Tempel in Jerusalem war das israelitische Nationalheiligtum - schlichtweg. Es war eine große Kopie eines Bauwerks , das ca. vier Jahrhunderte zuvor erbaut wurde. Der Vorläufer des Tempels war die Stiftshütte oder das Stiftszelt. Jenes Zelt, das die Israeliten durch die Wüste Sinai begleitet hat. Wann der Tempelbau wirklich stattfand, ist umstritten. Doch die biblischen Angaben und die archäologischen Befunde besagen, dass er ab dem Jahr 951 v. Chr. rituell genutzt wurde. In einer Zeit von drei Jahrtausenden hat der Salomonische Tempel in den Gemütern der Menschen mehrere Wandlungen vollzogen. Er ist zwar heutzutage kaum mehr bekannt, aber er wurde nie vergessen. Zudem ist er bis heute ein politisches sowie religiöses Thema. Kein Bauwerk genoss solch eine nachhaltige und kontinuierliche Aufmerksamkeit, wie der Tempel des weisen Königs Salomo!
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Specificații

ISBN-13: 9783981062267
ISBN-10: 3981062264
Pagini: 70
Dimensiuni: 154 x 211 x 13 mm
Greutate: 0.13 kg
Ediția:Nachdruck
Editura: Grippo, Giovanni Verlag

Notă biografică

Die Lehrart, die Giovanni Grippo (Vorträge, Präsentationen und Einführungen) als moderner Kabbalist praktiziert, heißt Lew Kaspi. Lew Kaspi bedeutet silbernes Herz und wurde in Deutschland entwickelt. Sie bezieht sich auf die ersten Ursprünge der Kabbalah und trennt sich radikal von der Alchemie ab. Die Aufgabe der Kabbalah ist es, den ursprünglichen paradiesischen Urzustand erst in einem selbst und dann durch das Verhalten eines Kabbalisten in der Welt wiederherzustellen! Die Trilogie von Giovanni Grippo bietet Interessierten einen leicht zugänglichen Weg zur Kabbalah (auch Kabbala oder Kabala oder Qabala geschrieben).

Cuprins

Es gibt unterschiedliche Versionen des "Buches des Erzengels Raziel" auch "Sepher Raziel" oder "Sepher Raziel Ha Malach" genannt. Die meisten Exegeten datieren das Buch in das 13. Jahrhundert und in die literarisch-esoterischen Kreise von König Alfonso X. Er wird auch Alfonso der Weise genannt und herrschte über Kastilien und Leon (Spanien). Er förderte den Austausch des arabischen und jüdischen Wissens mit dem christlichen Europa. Dafür gründete er in Toledo eine Übersetzungsakademie zusammengesetzt aus Juden, Christen und Moslems. Dort wurden arabische und jüdische Werke über Mathematik, Astronomie und Philosophie ins Spanische übersetzt. Letztendlich sind die arabischen und jüdischen Werke Übersetzungen von griechischen Klassikern, die Europa verloren gegangen waren. Das "Sepher Raziel" soll aus Alfonsos Übersetzungsakademie stammen. Es wäre demnach ca. acht Jahrhunderte alt. Der diesem Buch von Giovanni Grippo zugrunde liegende hebräische Text, weist ältere Quellen auf. Es hat eine große Ähnlichkeit mit dem Tora-Text, obwohl nur wenige Zitate aus dem Tanach benutzt werden. Es hat insgesamt sieben Kapitel, so wie alle anderen Versionen des Sepher Raziel Gott beruft durch den Erzengel Raziel Adam auf einen Berg und verpflichtet ihn ein Buch zu schreiben. In den meisten Legenden wird berichtet, dass dem Adam das Buch übergeben wurde. Dies entspricht natürlich nicht der Vorstellung des Judentums. Adam erfuhr alles direkt von Raziel und schrieb es dann in ein Buch. Aus dem Buch geht hervor, dass Adam 635 Jahre alt war, als Gott ihm den Erzengel schickte. Das Buch berichtet auch über den Fall der Kainiten. Die Kainiten sind die Nachkommen Kains, des ersten Sohnes von Adam und Eva nach ihrem Rauswurf aus dem Paradies. Adam war zu der Zeit 130 Jahre alt, als Kain geboren wurde. Kain war aufgrund des Brudermordes an Abel aus Kanaan verbannt worden und sollte im Lande Nod ein unstetes Leben führen. Dafür wurde er sogar mit einem Zeichen versehen. Doch Kain schloss mit den Engelsheerscharen des Teufels einen Pakt und baute eine riesige Stadt und wurde zu einem großen Volk! Was Gott erzürnte. Es werden die zehn Gottesnamen, die neun und sieben Himmel, die hebräischen Buchstaben 7 x 3 + 1 erörtert. Sogar nach welchem Muster die Arche, die Bundeslade und das Stiftszelt gebaut wurden, wird dort erwähnt.