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Der Schuster Flink

Autor Johann Peter Hebel Editat de Heinz Härtl
de Limba Germană Hardback – 29 feb 2008
Eine kleine Sensation darf man diesen Fund wohl nennen, denn das Erzählwerk Johann Peter Hebels ist schmal und kanonisch und neue Texte sind seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts kaum bekannt geworden. In zwei Zeitschriften aus diesem Halbjahrhundert hat Heinz Härtl nun bisher unbekannte und unerkannte Geschichten des großen Erzählers gefunden, dazu Texte, die wenn nicht von ihm, so doch zweifellos aus seinem Umkreis stammen oder neue Versionen bereits bekannter bieten. Die rund zwanzig Geschichten werden in dieser Edition unter Beibehaltung der zeitgenössischen Orthographie und Zeichensetzung gedruckt. Das Nachwort des Herausgebers erläutert Kontexte und Besonderheiten der Geschichten, insbesondere ihren Zusammenhang mit den Publikationsorganen, in denen sie gefunden wurden. Daniel Kehlmann steuert eine Einführung in Leben und Werk Hebels bei.
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Specificații

ISBN-13: 9783835302785
ISBN-10: 3835302787
Pagini: 92
Ilustrații: 1 schwarz-weiße Abbildungen
Dimensiuni: 131 x 209 x 13 mm
Greutate: 0.19 kg
Editura: Wallstein Verlag GmbH

Notă biografică

Der AutorJohann Peter Hebel (1760-1826) schrieb - neben seinen von Goethe und Jean Paul hochgelobten Gedichten in allemannischer Mundart - eine Vielzahl von Kalendergeschichten, die aufgrund ihrer formvollendenten Lakonie zu Klassikern ihrer Gattung wurden und prominente Bewunderer von Franz Kafka über Walter Benjamin bis hin zu Elias Canetti fanden.Der HerausgeberHeinz Härtl, geb. 1940, Literaturwissenschaftler. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Literatur der Goethezeit, vor allem zur Romantik; Editionen von Werken und Briefen Ludwig Achim und Bettina von Arnims, Clemens Brentanos.

Recenzii

»Es handelt sich um hübsche kleine Texte in Hebels Manier, nicht um Glanzstücke wie «Unverhofftes Wiedersehen», aber um charmante Petitessen, die jeden Kenner erfreuen werden.«(NZZ, 23.3.2008)»Hebels Geschichten leben von der Zuspitzung. Insofern sie »wirklich« sein wollen, drängt sich die Gewissheit auf, dass Hebels Welt schon als erlebte fiktiv sein muss - seine Briefe zeugen von solch einer modernen, ästhetischen Haltung. Die Anekdote wird zum Muster einer Kunstlebensform.«(Christoph König, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5.6.2008)