Mathew, der Psychologe, wird mit einem ganz besonderen Patienten bekannt gemacht. Leonard ist manisch-depressiv. Mathew bekommt die Aufgabe ihn zu betreuen. Weil er eine Menge Geld dafur angeboten bekommt, wenn er ihn heilen kann, nimmt er ihn an. Je mehr Zeit er mit Leonard verbringt, desto verruckter scheint er selbst zu werden. Mathews grosster Wunsch scheint bald in Erfullung zu gehen, aber er lasst keine Gelegenheit aus noch erfolgreicher und luxerioser zu wirken. Eine Schlange mit einen wertvollen Schmuck fuhrt ihn auf den Weg zu einem Mann, der ihn von heute auf morgen erfolgreich macht. Er staunt nicht schlecht, als er sieht, was aus ihn geworden ist. Aber kann das Schicksal wirklich richtig entscheiden? Und wer ist eigentlich fur diese ganzen Patienten-Morde verantwortlich? Wird er seine grosse Liebe enttauschen mussen? "Niemand wird so einfach geheilt von einer manisch-depressiven Verstimmung. Ich kann so etwas nicht weg-reparieren, machen Sie sich da keine falschen Hoffnungen. Warten Sie mal ich habe da noch so eine Schachtel...," meint Mathew und holt Tabletten aus dem Schubfach des Tisches. Dann gibt er sie Leonard. Leonard gibt Sie ihn zuruck. "Nein ohne Medikamente, ich meine es ernst." Meint Leonard. "Das ist unmoglich," sagt der Psychologe. Leonard legt hundert Euro auf den Tisch. "Dafur konnte ich Ihnen hochstens einen Witz erzahlen."