Der Tag, an dem die Männer verschwanden: List bei Ullstein, cartea 60894
Autor James Canón Traducere de Sky Nonhoffde Limba Germană Paperback – mai 2009
Din seria List bei Ullstein
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Specificații
ISBN-13: 9783548608945
ISBN-10: 3548608949
Pagini: 397
Dimensiuni: 126 x 186 x 30 mm
Greutate: 0.34 kg
Editura: Ullstein Taschenbuchvlg.
Seria List bei Ullstein
ISBN-10: 3548608949
Pagini: 397
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Greutate: 0.34 kg
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Seria List bei Ullstein
Notă biografică
James Canón, geboren 1968 in Kolumbien, ging nach Abschluss einer Ausbildung in der Werbebranche nach New York, um Englisch zu lernen. An der Columbia University studierte er Creative Writing. Einige seiner Erzählungen wurden in verschiedenen literarischen Zeitschriften veröffentlicht. 2001 wurde er mit dem Henfield Prize for Excellence in Fiction ausgezeichnet. Der Tag, an dem die Männer verschwanden ist sein erster Roman.
Recenzii
»Eine bezaubernde, übermütige und an vielen Stellen auch erschütternde Geschichte, die Cañón mit Witz und bissiger Verve erzählt.« Washington Post »Bester magischer Realismus à la Márquez, Cortázar und Vargas Llosa, gewürzt mit einem popkulturellen Twist.« Kirkus Reviews »James Cañón ist ein begnadeter Erzähler! Beseelt von seinem gewichtigen Gegenstand wie Jonathan Swift, bezaubernd wie Gabriel García-Márquez und so intelligent wie Orhan Pamuk - sein Zorn aber, seine Empathie sowie sein wunderbarer Humor sind ganz und gar sein eigen.« Maureen Howard »James Cañón überzeugt durch seine Sprachkraft, seinen klaren, schlichten Stil, der nicht an einer einzigen Stelle zu kippen droht.« The New Yorker »Zauberhaft!« CELEBRITY/ 06/08 »..ein Berufener in jedem Fall: Sein Roman besticht durch Humor, Liebenswürdigkeit, Sensibilität und einen kritischen Verstand.« FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG / 04.06.08/ Julia Bähr »Cañón entwickelt ein buntes, überaus reiches Kaleidoskop an Charakteren und Geschichten. Seine Erzählweise erinnert stark an den großen Gabriel Garcia Márquez.« MITTELBAYERISCHE ZEITUNG/ Marion Koller/ 11.03.08 »Es geht auch ohne - sogar ganz wunderbar: Witzig und übermütig erzählt der Kolumbianer James Cañón in seinem Debüt .... Eine hinreißende Hommage an die Weiblichkeit.« FREUNDIN/ 09.04.08 »Mariquita könnte mal ein berühmter literarischer Ort werden wie das Macondo seines mit dem Nobelpreis geehrten Landsmannes Gabriel Garcia Marquez. Elemente des magischen Realismus würzen auch seinen Roman, den man nicht so schnell vergessen wird.« LAUSITZER RUNDSCHAU/ Klaus Wilke/ 07.04.08 »Es ist eine Freude, seine Sätze zu lesen; sein Stil ist knapp und schnörkellos, bisweilen essayistisch, was den teils skurrilen Figuren und Geschehnissen des Romans zugute kommt. Ein gelungenes Debüt, auf dessen Nachfolgewerk man gespannt sein darf.« MAIN-ECHO / Nina-Anna Beckmann/ 19.04.08 »Witzige Stoy mit ernstem Hintergrund.« GLAMOUR / 15.04.08 »Verschmitz hat Cañón das eigentlich regionale Schicksal beschrieben, doch so gekonnt in die lateinamerikanische Tradition gesetzt, dass man erstaunt ist über diesen rasanten Debütroman.« WIESBADENER KURIER/ 21.05.08 »Ein höchst unterhaltsamer, abenteuerlicher Roman, der sich gekonnt zwischen Realismus und Fantasie bewegt und todtraurige Tragödien mit aberwitzigen Anekdoten verbindet.« Kölner Illustrierte/ 06/08/ iwa »Was für eine herrlich verrückte Geschichte! Cañón erzählt so bunt und prachtvoll wie sein Landsmann Garcia Márquez.« FÜR SIE/ 27.05.08 »James Cañón erzählt diese Geschichte skurril, bezaubernd und in der prallen Tradition kolumbianischer Literatur.« BÜCHER/ 04/08/ GEN »Cañón ist mit seinem Romanerstling ein kraftvolles, ungemein intensives Meisterwerk gelungen, in dem Humor und Phantasie eine Liaison eingehen.« SALZBURGER FENSTER/ 11.06.08Hans-Jürgen Medicke »Nicht nur eine witzige Hommage an die Frauen, sondern ein kluges Buch über den Krieg« chrismon/ 07/08 »Ach, was für ein magischer Erzähler ist der Kolumbianer James Cañón. Sprachlich geradezu liebevoll, den Blick auf menschliche (Un-)Tiefen gestellt, stellt er nebenbei die Absurdität des Krieges bloß. Lesen!« NEUE PRESSE/ 01.07.08 rue »Eine Geschichte voll Witz, Ironie aber auch trauriger Momente. Einfach nur schön zu lesen.« AACHENER ZEITUNG/ Hannelore Wolter/ 28.06.08 »Das Geschehen bewegt sich, stets skrurriler werdend, zwischen Realismus und Fantasie; Episoden und Einzelporträts sind nicht nur voller Witz, Komik und Ironie, sie sind auch voller Melancholie und Schönheit. In klarer, schlichter Sprache schreibt Cañón von der Absurdität des Krieges. Und das in bester südamerikanischer Erzähltradition.« BUCHKULTUR/ August/September 2008/Karoline Pilcz