Der Tod, der tote Körper und die klinische Sektion: Sozialwissenschaftliche Abhandlungen der Görres-Gesellschaft, cartea 28
Editat de Hubert Knoblauch, Andrea Esser, Dominik Groß, Brigitte Tag, Antje Kahlde Limba Germană Paperback – 31 oct 2010
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Specificații
ISBN-13: 9783428134922
ISBN-10: 3428134923
Pagini: 324
Ilustrații: Tabellen, Abbildungen
Dimensiuni: 161 x 239 x 18 mm
Greutate: 4.35 kg
Editura: Duncker & Humblot GmbH
Seria Sozialwissenschaftliche Abhandlungen der Görres-Gesellschaft
ISBN-10: 3428134923
Pagini: 324
Ilustrații: Tabellen, Abbildungen
Dimensiuni: 161 x 239 x 18 mm
Greutate: 4.35 kg
Editura: Duncker & Humblot GmbH
Seria Sozialwissenschaftliche Abhandlungen der Görres-Gesellschaft
Cuprins
I.
EinleitungHubert
Knoblauch,
Andrea
Esser,
Dominik
Groß
und
Brigitte
TagTod,
toter
Körper
und
Sektion.
Zur
Veränderung
des
Umgangs
mit
dem
Tod
in
der
gegenwärtigen
GesellschaftII.
Philosophische
Perspektiven
auf
die
SektionMathias
GutmannLeiche
und
Leichnam:
Bemerkungen
zur
Differenz
praktischer
und
theoretischer
VerhältnisseDaniel
KerstingDer
tote
Körper
aus
der
Perspektive
der
zweiten
PersonMaja
SchepelmannResultate
aus
einer
konsequent
nicht-naturalistischen
Bestimmung
des
Verhältnisses
von
Leben
und
Tod.
Überlegungen
im
Anschluss
an
Heideggers
»Sein
zum
Tode«III.
Zur
Soziologie
und
Geschichte
der
SektionAntje
KahlDas
Trajekt
der
ObduktionTina
Weber
und
Patrick
SchubertMediale
Darstellung
von
klinischen
SektionenStefan
TimmermansRetreat
of
the
AutopsyChristoph
SchweikardtDer
Wandel
des
Berufsbilds
des
Pathologen
in
der
Bundesrepublik
Deutschland
nach
1945
und
seine
Auswirkungen
auf
die
klinische
SektionJulia
GlahnEin
einseitiges
Bild?
Ethisch
relevante
Argumentationsfiguren
für
und
gegen
die
klinische
Sektion
im
»Deutschen
Ärzteblatt«
(1980-2009)
und
ihre
Rückwirkungen
auf
den
gesellschaftlichen
Umgang
mit
der
LeicheJasmin
Grande
und
Cora
GrandeDie
(klinische)
Sektion
und
der
tote
Körper
in
Ego-Dokumenten
von
ÄrztenWolfgang
EisenmengerQuincy
als
»Über-Ich«
-
Medienbild
und
Realität
der
gerichtlichen
SektionIV.
Rechtswissenschaftliche
Aspekte
der
SektionMichael
ThaliVirtopsy
-
Chancen
und
Herausforderung
für
das
RechtErwin
BernatMedizinische
Eingriffe
in
den
Leichnam.
Die
österreichische
RechtslageSusan
MaurerDie
strafrechtlichen
Aspekte
der
klinischen
SektionMarkus
ThierRechtsstatus
des
lebendigen
menschlichen
Körpers,
seiner
Körperteile
und
der
Leiche
nach
deutschem
RechtV.
Die
Sektion
in
den
Kulturwissenschaften
und
der
TheologieThomas
MachoWiederholte
Bestattungen.
Rituelle
Praktiken
der
LeichensektionRobert
JütteDer
Respekt
vor
dem
Leichnam
-
oder:
Der
Konflikt
zwischen
Rechtsstaat
und
jüdischem
Totenkult
in
der
Bundesrepublik
DeutschlandWilfried
HärleSektion
aus
Sicht
der
TheologieUlrike
VedderUngleichzeitigkeiten:
Zum
aktuellen
Grenzverlauf
zwischen
Leben
und
Tod.
Eine
kulturwissenschaftliche
InterventionAutorenverzeichnis
Recenzii
»[...]
Insgesamt
bietet
der
Band
einerseits
einen
mehr
als
lohnenden
Einblick
in
die
Forschungsfragen
unterschiedlichster
Disziplinen,
die
sich
am
Schnittpunkt
>Tod<
und
>Sektion<
treffen
und
gewinnbringend
austauschen
können
-
und
ist
gleichzeitig
andererseits
auch
als
wissenschaftlich-weiterführende
Hintergrundlektüre
von
jenen
zur
Kenntnis
zu
nehmen,
deren
Interesse
an
den
letzten
Dingen
bisher
noch
nicht
wissenschaftlich
fundiert
gewesen
ist.«
Janina
Fuge,
in:
Archiv
31,
Heft
2/2011
Notă biografică
Andrea
Esser
ist
seit
2006
Professorin
für
Praktische
Philosophie
an
der
Philipps-Universität
Marburg
und
leitet
das
philosophische
Teilprojekt
des
Forschungsprojekts
»Tod
und
toter
Körper«.
Nach
dem
Studium
der
Philosophie,
Psychologie
und
Politikwissenschaft
an
der
LMU
München
sowie
anschließender
Promotion
und
Habilitation
wurde
sie
2004
auf
eine
Professur
für
Ästhetik
an
die
HFG
Pforzheim
und
anschließend
auf
den
Lehrstuhl
für
»Philosophie
der
kulturellen
Welt«
an
die
RWTH
Aachen
berufen.Hubert
Knoblauch
ist
Professor
für
Allgemeine
Soziologie
am
Institut
für
Soziologie
der
TU
Berlin
und
ist
Leiter
des
Forschungsprojekts
»Tod
und
toter
Körper«
sowie
dessen
soziologischen
Teilprojektes.
Nach
dem
Studium
der
Soziologie,
Philosophie
und
Geschichte
in
Konstanz
und
Brighton
arbeitete
er
an
Universitäten
in
Sankt
Gallen,
Paris
und
Konstanz,
wo
er
1989
promovierte
und
sich
nach
Lehraufträgen
in
Bern,
Zürich
und
Prag
1994
auch
habilitierte.
Nach
weiteren
Zwischenstationen
in
Wien
und
Zürich
trat
er
2002
seine
Professur
in
Berlin
an.Dominik
Groß
ist
Inhaber
des
Lehrstuhls
für
Geschichte,
Theorie
und
Ethik
der
Medizin
an
der
RWTH
Aachen,
Direktor
des
gleichnamigen
Instituts
und
Vorsitzender
des
Klinischen
Ethik-Komitees
des
Universitätsklinikums
Aachen.
Er
leitet
das
medizinhistorische
und
medizinethische
Teilprojekt
des
Forschungsprojekts
»Tod
und
toter
Körper«.
Nach
dem
Doppelstudium
der
Zahnheilkunde
und
der
Geisteswissenschaften
(Geschichte,
Philosophie,
Klass.
Archäologie)
promovierte
er
1991
zum
Dr.
med.
dent.
und
1993
zum
Dr.
phil.
Von
1996
bis
2000
absolvierte
er
berufsbegleitend
das
Studium
der
Humanmedizin;
2001
promovierte
er
zum
Dr.
med.
1998
habilitierte
er
sich
an
der
Universität
Würzburg.
Seit
2005
leitet
er
das
Aachener
Institut.Brigitte
Tag
ist
Professorin
für
Straf-,
Strafprozess-
und
Medizinrecht
an
der
Rechtswissenschaftlichen
Fakultät
der
Universität
Zürich
und
leitet
das
rechtswissenschaftliche
Teilprojekt
des
Forschungsprojekts
»Tod
und
toter
Körper«.
Nach
Studium,
Promotion
und
Habilitation
in
Heidelberg
lehrte
sie
an
der
HU
Berlin
und
TU
Dresden,
bevor
sie
2002
zur
ordentlichen
Professorin
an
der
Universität
Zürich
ernannt
wurde.
Brigitte
Tag
ist
Rechtsanwältin
und
Dekanin
der
Sozial-,
Rechts-
und
Wirtschaftswissenschaften
der
Europäischen
Akademie
der
Wissenschaft
und
Künste.Antje
Kahl
ist
seit
2008
wissenschaftliche
Mitarbeiterin
im
Forschungsprojekt
»Tod
und
toter
Körper«
am
Institut
für
Soziologie
der
TU
Berlin.
Nach
ihrem
Studium
der
Kulturwissenschaften
in
Frankfurt
(Oder)
und
Stockholm
war
sie
von
2006
bis
2008
Stipendiatin
der
Humatia
-
Stiftung
für
Sepulkralkultur.
Sie
promoviert
zu
aktuellen
Veränderungen
auf
dem
deutschen
Bestattungsmarkt
(»Das
Unternehmen
Bestattung.
Der
Tod
als
Vermarktungsobjekt
im
Spannungsfeld
von
Markt,
Öffentlichkeit
und
Kommunikation«).