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Der Topos der Information in den Lebenswissenschaften: Eine Studie am Beispiel der Biosemiotik und der Synthetischen Biologie: Anthropologie – Technikphilosophie – Gesellschaft

Autor Daniel Frank
de Limba Germană Paperback – 16 ian 2019
In der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts hielt der Informationsbegriff insbesondere durch die Molekularisierung der Genetik und die entstehende Kybernetik Einzug in die Biologie und avancierte zu einem der zentralen Begriffe der Lebenswissenschaften. Dass es sich dabei jedoch nicht um einen theoretischen Term handelt, sondern um einen schillernden Begriff, der innerhalb unterschiedlicher lebenswissenschaftlicher Paradigmen ganz verschiedenes bedeutet, lässt sich besonders deutlich am Beispiel der Biosemiotik und der Synthetischen Biologie aufzeigen. In beiden Paradigmen sind mit dem Informationsbegriff und dessen semantischem Feld auch diverse Erklärungsansprüche verbunden, die im vorliegenden Band einer wissenschaftsphilosophischen Kritik unterzogen werden.
 
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Din seria Anthropologie – Technikphilosophie – Gesellschaft

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Specificații

ISBN-13: 9783658246976
ISBN-10: 3658246979
Pagini: 436
Ilustrații: XI, 423 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 23 mm
Greutate: 0.52 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Anthropologie – Technikphilosophie – Gesellschaft

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Wissenschaftshistorische Rekonstruktion.- Molekularisierung der Biologie und kybernetisches Denken.- Synthetische Biologie, Biosemiotik und ihre Genbegriffe.- Wissenschaftsphilosophische Kritik des Erklärungsanspruchs von Biosemiotik und Synthetischer Biologie. 

Notă biografică

Daniel Frank studierte Philosophie, Literaturwissenschaft und Psychologie sowie Biologie. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse des Karlsruher Instituts für Technologie und ist als akademischer Rat a. Z. am Lehrstuhl für Ethik, Theorie und Geschichte der Biowissenschaften an der Universität Tübingen tätig.

Textul de pe ultima copertă

In der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts hielt der Informationsbegriff insbesondere durch die Molekularisierung der Genetik und die entstehende Kybernetik Einzug in die Biologie und avancierte zu einem der zentralen Begriffe der Lebenswissenschaften. Dass es sich dabei jedoch nicht um einen theoretischen Term handelt, sondern um einen schillernden Begriff, der innerhalb unterschiedlicher lebenswissenschaftlicher Paradigmen ganz verschiedenes bedeutet, lässt sich besonders deutlich am Beispiel der Biosemiotik und der Synthetischen Biologie aufzeigen. In beiden Paradigmen sind mit dem Informationsbegriff und dessen semantischem Feld auch diverse Erklärungsansprüche verbunden, die im vorliegenden Band einer wissenschaftsphilosophischen Kritik unterzogen werden.

Der Inhalt
  • Wissenschaftshistorische Rekonstruktion
  • Molekularisierung der Biologie und kybernetisches Denken
  • Synthetische Biologie, Biosemiotik und ihreGenbegriffe
  • Wissenschaftsphilosophische Kritik des Erklärungsanspruchs von Biosemiotik und Synthetischer Biologie

Die Zielgruppen

Dozierende und Studierende der Philosophie und der Biowissenschaften

Der Autor 

Daniel Frank studierte Philosophie, Literaturwissenschaft und Psychologie sowie Biologie. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse des Karlsruher Instituts für Technologie und ist als akademischer Rat a. Z. am Lehrstuhl für Ethik, Theorie und Geschichte der Biowissenschaften an der Universität Tübingen tätig.


Caracteristici

Eine philosophische Studie