Der Übergang von der Hochschule in die Berufstätigkeit in Japan: Bildungs- und Beschäftigungssysteme in Japan, cartea 6
Autor Kerstin Teicher, Ulrich Teichlerde Limba Germană Paperback – 31 ian 2000
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Specificații
ISBN-13: 9783810025722
ISBN-10: 3810025720
Pagini: 236
Ilustrații: 234 S. 6 Abb.
Greutate: 0.29 kg
Ediția:2000
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Bildungs- und Beschäftigungssysteme in Japan
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3810025720
Pagini: 236
Ilustrații: 234 S. 6 Abb.
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Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Bildungs- und Beschäftigungssysteme in Japan
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Public țintă
ResearchCuprins
1 Zielsetzung und Anlage der Studie.- 1.1 Zur Bedeutung des Übergangs.- 1.2 Japan als Gegenstand der vergleichenden Analyse.- 1.3 Zentrale Perspektiven und Themen der Analyse.- 1.4 Zur Durchführung der Studie.- 2 Die soziale Bedeutung des Übergangs.- 2.1 Zur Definition des Übergangs.- 2.2 Qualifikationsabstimmung.- 2.3 Der Stellenwert des Bildungserfolges.- 2.4 Die Bedeutsamkeit des Übergangs.- 2.5 Der Übergangsprozeß.- 2.6 Differenzen nach Vorbildung und beruflichen Einsatzbereichen.- 2.7 Wandel der Rahmenbedingungen.- 3 Vorüberlegungen und Grundinformationen.- 3.1 Die Übersichtlichkeit des Systems.- 3.2 Weitere Bildungs- und Qualifizierungswege vor dem Berufsstart.- 3.3 Statistiken zu Bildungsabschluß und Berufsstart.- 3.4 Qualifikation und Berufstätigkeit.- 4 Der Übergangsprozeß vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem in Japan: Die Hauptakteure.- 4.1 Der Übergangsprozeß im Überblick.- 4.2 Rechtlicher Rahmen des Übergangsprozesses und dessen Wirkungen.- 4.3 Die wichtigsten Verfahren beim Eintritt in das Berufsleben.- 4.4 Der Übergang in den öffentlichen Dienst.- 5 Die Personalbeschaffungsaktivitäten japanischer Großunternehmen.- 5.1 Personal- und Einstellungsplanung.- 5.2 Beschaffungswege und Kontaktaufnahme.- 5.3 Der Prozeß der Personalauswahl.- 5.4 Rekrutierungskriterien und Qualifikationserwartungen.- 5.5 Aufwand des Verfahrens.- 5.6 Weitere Differenzierungen des Verfahrens.- 6 Die Rolle der Universitäten im Übergangsprozeß.- 6.1 Einleitende Überlegungen.- 6.2 Die institutionelle Basis der Beratungs- und Vermittlungsaktivitäten.- 6.3 Die Ausstattung der Beratungs- und Vermittlungsbüros.- 6.4 Die Aufgaben der Berater an den Universitäten.- 6.5 Ablauf und Inhalt der Beratungs- und Vermittlungsaktivitäten.- 6.6 Eingesetzte Mittel undInstrumente.- 6.7 Angebote für regional mobile Absolventen.- 6.8 Kommunikation zwischen Universitäten und Unternehmen im Vermittlungsprozeß.- 7 Die intermediären Institutionen.- 7.1 Zum Stellenwert von dritten Instanzen.- 7.2 Die kommerziellen intermediären Institutionen.- 7.3 Die typischen Leistungsangebote zum Übergang.- 7.4 Der Stellenwert der kommerziellen intermediären Institutionen im Übergangsprozeß.- 7.5 Die öffentliche Arbeitsvermittlung.- 8 Wandel im Bildungs- und Beschäftigungssystem in Japan in den neunziger Jahren.- 8.1 Einleitende Bemerkungen.- 8.2 Entwicklungsrichtungen.- 8.3 Konjunktureller oder struktureller Wandel?.- 9 Der Übergang vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem in Japan — ein Resümee in vergleichender Perspektive.- 9.1 Einleitung.- 9.2 Qualifikationsabstimmung.- 9.3 Statusdistribution: Zum Stellenwert des Bildungserfolgs beim Übergang zur Berufstätigkeit.- 9.4 Die relative Eigendynamik des Übergangsprozesses.- 9.5 Die Stellung der Akteure im Übergangsprozeß.- 9.6 Neuere Wandlungstendenzen.- Abkürzungsverzeichnis.
Textul de pe ultima copertă
Der Übergang von Schule und Hochschule in den Beruf ist in Japan durch eine sehr kurze Dauer des Such- und Einstellungsprozessen gekennzeichnet sowie in der Regel durch eine Einstellungsentscheidung bereits mehrere Monate vor Schul- und Studienabschluß. Das Buch zeigt die Grundprinzipien der Übergangsverfahren sowie die vorherrschenden Einstellungskriterien. Es stellt heraus, daß das Verfahren ein hohes Maß der Belohnung des Bildungserfolgs und eine hohe Erwartungssicherheit für die Mehrheit der Absolventen fördert, aber das Bild der zukünftigen Tätigkeiten und Beschäftigungsbedingungen blaß läßt und unkonventionelle Lösungen benachteiligt. Die Autoren untersuchen, in welchem Maße sich in jüngerer Zeit Veränderungen durch den Wertewandel unter den Jugendlichen, die zunehmende Bedeutung fachlicher Spezialisierungen und durch die gewachsenen Beschäftigungsprobleme ergeben haben.