Der Verkauf notleidender Kredite: Vom strukturierten Bieterverfahren zu bilateralen Transaktionsprozessen
Autor Thomas Prüver Cuvânt înainte de Prof. Dr. Thomas A. Langede Limba Germană Paperback – 12 dec 2007
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Specificații
ISBN-13: 9783835009233
ISBN-10: 3835009230
Pagini: 203
Ilustrații: XV, 203 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 14 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:2008
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3835009230
Pagini: 203
Ilustrații: XV, 203 S.
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Ediția:2008
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
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Public țintă
ResearchCuprins
Grundlagen.- Notwendige rechtliche Voraussetzungen.- Eine Marktanalyse im Kontext von Theorie und Praxis.- Entwicklung eines Transaktionsmodells für Portfoliotransaktionen unter 100 Mio. Euro Nennwert.- Fazit.
Notă biografică
Dr. Thomas Prüver promovierte bei Prof. Dr. Thomas A. Lange am Institut für Bankrecht und Bankwirtschaft der Universität Rostock.
Textul de pe ultima copertă
Der NPL-Markt in Deutschland ist in einen Reifeprozess eingetreten. Große deutsche Kreditinstitute und Hypothekenbanken haben erhebliche Bestände ihres NPL-Volumens verkauft, die Investoren sind bekannt und etabliert. Die weitere Marktentwicklung wird entscheidend davon abhängen, inwieweit es den vielen Regionalkreditinstituten gelingt, einen effizienten Transaktionsprozess ihrer notleidenden Kredite zu organisieren.
Thomas Prüver identifiziert Lösungsalternativen abseits der bisher dominierenden, strukturierten Bieterverfahren und zeigt auf, dass Finanzintermediation in einem Umfeld hoher Informationsasymmetrien zu einer signifikanten Absenkung der Transaktionskosten beitragen kann. Mit Hilfe der Theorie der Neuen Institutionenökonomik und einer umfangreichen empirischen Untersuchung entwirft er ein Transaktionsmodell, im Rahmen dessen auch Portfolien unterhalb des derzeitigen Mindestvolumens von 100 Millionen Euro verkauft werden können.
Thomas Prüver identifiziert Lösungsalternativen abseits der bisher dominierenden, strukturierten Bieterverfahren und zeigt auf, dass Finanzintermediation in einem Umfeld hoher Informationsasymmetrien zu einer signifikanten Absenkung der Transaktionskosten beitragen kann. Mit Hilfe der Theorie der Neuen Institutionenökonomik und einer umfangreichen empirischen Untersuchung entwirft er ein Transaktionsmodell, im Rahmen dessen auch Portfolien unterhalb des derzeitigen Mindestvolumens von 100 Millionen Euro verkauft werden können.