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Der Weisstannenkrebs

Autor Carl Robert Heck
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1893

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Specificații

ISBN-13: 9783642898112
ISBN-10: 3642898114
Pagini: 220
Ilustrații: XI, 184 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 12 mm
Greutate: 0.31 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1894
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Inhalts-Verzeichniss.- Verbreitungsgebiet des Weisstannenkrebses.- Entdeckung des Krebses auf anderen Tannenarten.- I. Abschnitt. Die Naturgeschichte des Weisstannenkrebses.- §. 1. 1. Die Betrachtung mit dem blossen Auge.- Krebsbeule und Hexenbesen.- §. 2. Der Hexenbesen ist eine Lichtpflanze.- §. 3. 2. Die mikroskopische Untersuchung.- Die Ansichten Schacht’s und Anderer über den Tannenkrebs.- §. 4. Die Untersuchung des Tannenkrebses durch de Bary.- §. 5. Eigene Untersuchung..- §. 6. Die Grenzen der Mycelverbreitung.- §. 7. 3. Die Entstehung und das Wachsthum des Tannenkrebses.- Ist zur Krebsansteckung eine Wundstelle erforderlich ?.- §. 8. Das Hagelfeld im Rammert und die Krebsverbreitung.- §. 9. Schaft-, Ast- und Gipfelkrebse.- §. 10. Mitwirkung von Insekten bei Entstehung von Wundstellen.- §.11 u. 12. Entsteht die Ansteckung an der gesunden Rinde, an der Knospe oder den Nadeln der Tanne?.- §. 13. Besitzt der Krebspilz eine Dauersporenform und einen Zwischenwirth (Generationswechsel) ?.- §. 14. Ansteckungsversuche.- §. 15. Der Einfluss des Krebsmycels auf den Bau der Jahrringe.- Gesundes Tannenholz ist durchscheinend, Krebsholz nicht.- §. 16. Sesia cefiformis, Pissodes Piceae und andere Krebsbeulenbewohner..- §. 17. Die Loslösung der Rinde an den Krebsbeulen.- §. 18 u. 19. Die Ausbreitung der Krebsbeule.- §. 20. Zuwachsuntersuchung an einer Stammbeule.- § 21. Einwachsen von Astbeulen.- § 22. Krebsbeulen ohne noch sichtbare Hexenbesen.- Wächst die Gefahr der Krebsansteckung mit Lichtung der Tannenbestande?.- §. 23. 4. Die physikalische Untersuchung des Krebses.- Farbe, Zeichnung, Durchscheinen, Spaltbarkeit u. s. w.- Specifisclies Gewicht des Krebsholzes und der Krebsrinde.- Wasseraufnahme des Krebsholzes.- §. 24. Verzeichniss der Untersuchungsergebnisse.- §. 25. Vergleich mit Krebswucherungen anderer Holzarten.- §. 26. Gesammturtheil.- §. 27. Gutachten von Sägewerken über das Krebsholz.- §. 28. Entwerthung des Tannenholzes durch den Krebs.- §. 29. 5. Die chemische Untersuchung des Krebses (von Professor Dr. Seubert in Tubingen).- Die untersuchten Proben.- §. 30. I. Veränderungen im Aschengehalt.- §. 31. II. Veränderungen in der Zusammensetzung der Asche.- §. 32. Methode der quantitativen Analyse.- II. Abschnitt.§. 33. Die waldbauliche und wirthschaftliche Bedeutung des Weisstannenkrebses..- Die Tannenversuchsflächen und die Umfrage in Staatswaldungen Württembergs.- §. 34. Die Krebs-Aufnahmeergebnisse von 42 Tannenversuchsflächen.- §. 35. Die Behandlung der Krebsstämme auf den Yersuchsflächen.- Die Vertheilung der Krebsstämme auf den Bestand nach Stammzahlen.- Desgl. nach Kreisflächensummen.- §. 36. Einfluss der Durchforstung auf die Krebshäutigkeit in den Versuchsbeständen..- §. 37. Vergleichung der Durchforstungsstärke mit derjenigen auf badischen Tannenversuchsflächen und württembergischen Versuchsflächen anderer Holzarten.- §. 38. Klima und Krebshäufigkeit.- Meereshöhe und Krebshäufigkeit.- Himmelsrichtung und Krebshäufigkeit.- Gefäll des Bodens und Krebshäufigkeit.- Gesteinsart und Krebshäufigkeit.- Standortsgüte und Krebshäufigkeit.- §. 39. Die Vertheilung der Krebsstämme nach ihrer Stärke auf den Gesammtbestand.- Die Krebsstämme sind durchschnittlich stärker als die gesunden Tannen.- §. 40. Die Antheilnahme der Krebsstämme am Haubarkeitsbestand.- §. 41. Höhe der Stammbeulen über dem Waldboden.- §. 42. Die Umfrage von Herrn Prof. Dr. Kirchner in Hohenheim über den Weisstanneukrebs in Württemberg.- Die verschiedenen Fragen.- §. 43. Deren Beantwortung.- §. 44. Gesammtergebniss der Umfrage.- Verbreitung des Krebses im Vergleich zu derjenigen der Mistel.- §. 45. Vergleichung der Ergebnisse der Umfrage und der Beobachtungen auf den Versuchsflächen.- Der Krebs ist an Wegen und Bestandsrändern nicht häufiger als im Bestandsinnern.- III. Abschnitt.§. 46. Die Bekämpfung des Weisstannenkrebses.- Die bisherigen Vorschläge.- Die von Herrn Oberforstmeister Weise empfohlenen Massregeln im Besonderen.- Die neuen Vorschriften zur Bekämpfung des Tannenkrebses in den Reichswaldungen Elsass-Lothringens.- §. 47. Würdigung der einzelnen Vorschläge.- §. 48. Der Aushieb yon Krebsstämmen im Besonderen.- Antheeren entrindeter, einseitiger Krebsbeulen.- §. 49. Der Einfluss der Betriebsform auf die Bekämpfung des Krebses..- Der Verjüngungszeitraum im Besonderen.- §. 50. Der Durchforstungsbetrieb und die Krebsbekämpfung.- §. 51. Der Arbeitsplan des Vereins deutscher forstlicher Versuchsanstalten für Durchforstungsversuche und sein Verhältniss zur Krebsfrage bei der Weisstanne..- Erweiterung dieses Arbeitsplans 1891 in Badenweiler.- §. 52. Tannendurchforstungsergebnisse im Revier Adelberg 1893/94 und Vergleichung mit den Versuclisflächen.