Der ,Writing Code'
Autor Harald Raude Limba Germană Paperback – aug 2016
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Specificații
ISBN-13: 9783825245078
ISBN-10: 3825245071
Pagini: 224
Dimensiuni: 121 x 185 x 15 mm
Greutate: 0.24 kg
Editura: UTB GmbH
ISBN-10: 3825245071
Pagini: 224
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Notă biografică
Prof. Dr. Harald Rau lehrt Kommunikationsmanagement an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften.
Cuprins
1 Kurzfassung: Der ,Writing Code' für Ungeduldige! 111.1 Abschied nehmen - welcher Schreibtyp bin ich? 111.2 Überblick gewinnen - alle wichtigen Regeln! 131.2.1 Das Thema kennt kein Eigeninteresse 141.2.2 Themensuche schnell abschließen 141.2.3 Neue Quellen aus sehr guten generieren 151.2.4 Frage und zentrale These leiten das Erkenntnisinteresse 151.2.5 Für die frühe Anmeldung mit Untertiteln arbeiten 151.2.6 Die Gliederung steht bereits in den ersten Tagen 161.2.7 Textverarbeitung in der Gliederungsansicht 161.2.8 Flexibilität vom ersten bis zum letzten Buchstaben 161.2.9 Arbeitsprozess auf den Kopf gestellt 171.2.10 Keinerlei Raum für Schreibblockaden 181.2.11 Empirie ist nicht zwingend erforderlich, aber ... 191.2.12 Methodenwahl: Es kann nur eine geben! 191.2.13 Kreativlos: Fehler in der Entscheidung 201.2.14 Stolperfalle: Quantitative Verfahren für die Tonne 201.2.15 Bevor Sie loslegen: Computerprogramme beherrschen 211.2.16 Archivierung, Backups und die Cloud 211.2.17 Schreiben schafft Ordnung - von unten nach oben 221.2.18 Sachaussagen belegen: Die ultimative Überprüfung 221.2.19 Leuchttürme setzen: Ein 360-Grad-Rundumblick 231.2.20 Zu guter Letzt: Mit dem Fazit entsteht der Schluss 241.2.21 Noch etwas: Mit dem Ende ist noch nicht Schluss 241.2.22 Überschriften: Ein wenig Spaß darf sein 251.2.23 Gegenlesen: Lernen Sie die Verunsicherung lieben 251.3 So geht es weiter - Ihr persönliches Arbeitsbuch! 262 Bestandsaufnahme: Was dieses Buch erreichen will! 302.1 Das Ziel: Mehr Zeit für das Wesentliche! 302.1.1 Übersicht - So lernen Sie mit dem ,Writing Code' 312.1.2 Die Grundlagen - in allen Fachtraditionen gültig 322.1.3 Die Inhalte - stets überprüfbar! 342.2 Die erste Regel: Routinen durchbrechen! 362.3 Eine wichtige Erkenntnis: Sie sind nicht allein! 372.4 "Da vorne steht der Feind!" Wirklich? 392.4.1 Emotionen und ihre Rolle für den Hirnarbeiter 402.4.2 Das Erwachsenen-Ich und die innere Einstellung 422.4.3 Formulierungsvorschläge für veränderte Selbstkonzepte 462.5 Einladung: Eine außergewöhnliche Übung! 472.5.1 Alternativen zum Feindbild 482.5.2 Mit Sinn und Verstand - noch mehr Hirnphysiologie! 502.5.3 Aufmerksamkeit und kontemplative Techniken 522.5.4 Selbstverpflichtung - die aktive Beseitigung des Zweifels 542.5.5 Höhere Regie - und eine ganz persönliche Erfahrung 572.6 Unerlaubte Fragen? Ja, die gibt es! 582.6.1 Trivialisierung durch illegitime Fragen 592.6.2 Wissenschaft als Akt der Enttrivialisierung 623 Panikorchester: vor einem unbezwingbaren Berg 663.1 Die größte Angst - Überforderung 683.1.1 Aufgaben teilen - Prokrastination überwinden! 693.1.2 Überforderung erkennen - Prozesse verändern! 773.2 Typische Glaubenssätze - und Argumente gegen sie 913.2.1 Nur eine Bachelorarbeit 923.2.2 Wenig gelernt - da kann nichts herauskommen 933.2.3 Ich werde nie zum "Wissenschaftler" 943.2.4 Am Ende ist doch alles hier nur Formsache 953.2.5 Praxis? Fehlanzeige! 963.2.6 Mir ist nicht zu helfen! 973.3 Verzweiflungsmomente - und wie Sie daran wachsen 1003.3.1 Kritische Phasen zeigen: Sie sind auf dem richtigen Weg 1003.3.2 Eine sanfte Rückführung: Akkommodation ermöglichen! 1033.4 Heilsames Schreiben - Homöopathisch Texten 1074 Die Bewertung: Wie man der Rezeption begegnet 1124.1 Lesetypen-Bingo: Eine fröhliche Dozenten-Auswahl 1124.1.1 Dozenten lesen - Routine 1, der Kontexttyp 1124.1.2 Dozenten lesen - Routine 2, der Strukturtyp 1134.1.3 Dozenten lesen - Routine 3, der Intuitionstyp 1144.1.4 Schnellleser? Nicht irritieren lassen! 1154.1.5 Nichtleser, Gutachtenmuffel, Notenjonglierer 1174.2 Der wichtigste Merksatz: Weg von der Linearität 1204.3 Orientierungshilfe: Ein Bewertungsraster 1214.4 Bewertung: Kurzgutachten für Bachelorarbeiten 1234.4.1 Beispiel 1: Bachelorarbeit mit Publikationspotenzial 1254.4.2 Beispiel 2: Außergewöhnliche Methodenwahl 1274.4.3 Beispiel 3: Ausgezeichnete Arbeit "ex negativo" 1304.4.4 Beispiel 4: Note? Gerade noch 4,0! 1314.5 Lernaspekte: Die Logik des "ex negativo" 1324.6 Fließtext: Masterthesis und Dissertation 1354.6.1 Beispiel 5: Masterthesis als erfolgreiches Buch 1364.6.2 Beispiel 6: Gemeinschaftlich erstellte Abschlussarbeit 1384.6.3 Erweiterter Modus: Hinweise für Dissertationen 1434.7 Sinn und Zweck der hier aufgeführten Gutachten 1505 Turboantrieb: Ein Abschied von der Gewohnheit 1525.1 Grundlagen: Flexibilität mit Methode 1545.1.1 Textverarbeitung - welches ist die "Richtige"? 1555.1.2 Von der Fragestellung zur These 1595.2 Hilfestellungen: Wahl und Kritik der Methode 1645.2.1 Frühe Methodenentscheidung zahlt sich aus 1655.2.2 Entscheidungsbaum zur Methodenwahl 1675.3 Gliederung: Erkenntnis strukturieren 1725.3.1 Gliederungen wirken stresslösend! 1725.3.2 Mit Struktur das Selbstbewusstsein stärken 1745.3.3 Von der Kunst, nie fertig zu sein 1755.4 Schreiben: von inneren Lieblingsplätzen und Technik 1775.4.1 Verlassen Sie sich auf Ihren inneren Ratgeber 1785.4.2 Zum Schreiben: Endgeräte! 1785.5 Arbeit im RAW-Modus - Ihr Dokument wächst! 1865.5.1 Arbeitsergebnisse und Quellen? Sofort ins Skript! 1875.5.2 "Schreiben" im RAW-Modus? Selbstverständlich! 1905.6 Checkliste - die Praxis des ,Writing Code' 2006 Schlussakt: Verteidigung, Kolloquium, Disputation 2046.1 Mit der richtigen Vorbereitung ein Kinderspiel 2046.2 "Dos" and "Don'ts" im mündlichen Kolloquium 2086.2.1 Präsentation - Inhalt 2086.2.2 Präsentation - Form 2086.2.3 Fragestellungen - Haltung 2096.2.4 Fragestellungen - Anknüpfungspunkte 2096.2.5 Praxisbezug - Anwendungsmöglichkeiten 2116.3 Zum Abschluss bleibt ein Ausblick 2126.3.1 Notengebung anhand der Titelgestaltung 2126.3.2 Quellen und "Window Dressing"! 2126.3.1 Begriffe und Selbstsicherheit im Umgang mit ihnen 2136.3.1 Methoden sicher anwenden 214Literatur 215Biografische Hinweise zu den Erfahrungsberichten 221