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Determinanten der Demokratiezufriedenheit: Einfluss ökonomischer Faktoren auf die politische Kultur in der BRD: Politische Kultur in den neuen Demokratien Europas

Autor Hendrik Lange
de Limba Germană Paperback – 15 sep 2017
Hendrik Lange untersucht basierend auf Theorien relativer Deprivation, allgemeiner Lebenszufriedenheit und sozialen Kapitals, den Zusammenhang zwischen Gehaltsniveau und Demokratiefeindlichkeit. Er kann zeigen, dass demokratiefeindliche Handlungen erst ab einem sehr hohen Maß an Unzufriedenheit zu erwarten sind. Allerdings wirken sich bereits kleinste Verschlechterungen des objektiven soziökonomischen Status deutlich auf die subjektive Beurteilung des eigenen Status aus. Derartige Befunde verdeutlichen, warum auch in gefestigten Demokratien demokratiefeindliche Bewegungen sehr plötzlich große Erfolge vorweisen können. Die empirischen Analysen basieren auf Daten des European Social Survey (ESS), des World Values Survey (WVS) und der German Longitudinal Election Study (GLES). e="font-si
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Din seria Politische Kultur in den neuen Demokratien Europas

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Specificații

ISBN-13: 9783658194659
ISBN-10: 3658194650
Ilustrații: XVI, 200 S. 29 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.26 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Politische Kultur in den neuen Demokratien Europas

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Demokratiezufriedenheit und Einkommen.- Subjektive Einkommenseffekte.- Die Relevanz der Demokratiezufriedenheit.- Von Freunden zu Feinden der Demokratie.- Das Überleben von Demokratien als Schwellenwertprozess.

Notă biografică

Hendrik Lange promovierte bei Prof. Dr. Gert Pickel an der Universität Leipzig. Er ist als Data Scientist tätig.

Textul de pe ultima copertă

Hendrik Lange untersucht basierend auf Theorien relativer Deprivation, allgemeiner Lebenszufriedenheit und sozialen Kapitals, den Zusammenhang zwischen Gehaltsniveau und Demokratiefeindlichkeit. Er kann zeigen, dass demokratiefeindliche Handlungen erst ab einem sehr hohen Maß an Unzufriedenheit zu erwarten sind. Allerdings wirken sich bereits kleinste Verschlechterungen des objektiven soziökonomischen Status deutlich auf die subjektive Beurteilung des eigenen Status aus. Derartige Befunde verdeutlichen, warum auch in gefestigten Demokratien demokratiefeindliche Bewegungen sehr plötzlich große Erfolge vorweisen können. Die empirischen Analysen basieren auf Daten des European Social Survey (ESS), des World Values Survey (WVS) und der German Longitudinal Election Study (GLES). 

Der Inhalt
  • Demokratiezufriedenheit und Einkommen 
  • Subjektive Einkommenseffekte  
  • Die Relevanz der Demokratiezufrie
denheit  
  • Von Freunden zu Feinden der Demokratie 
  • Das Überleben von Demokratien als Schwellenwertprozess 

  • Die Zielgruppen
    • Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, der Soziologie und der Wirtschaftswissenschaften  
    • Mitarbeitende in Politik und Politikberatung 
    Der Autor 
    Hendrik Lange promovierte bei Prof. Dr. Gert Pickel an der Universität Leipzig. Er ist als Data Scientist tätig.


    Caracteristici

    Politikwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras