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Deutsche Dichtung III. Das Jahrhundert Goethes

Editat de Stefan George, Karl Wolfskehl
de Limba Germană Hardback – 31 dec 1994
Zweierlei wird an dieser subjektiven wie aufschlussreichen Auswahl deutlich: Zum einen nimmt Goethe eine zentrale Rolle ein; sein Name »beherrscht ein ganzes dichterisches jahrhundert« - und »[verträgt] als gegensatz allein Jean Paul«, den es der Vergessenheit zu entreißen galt. Als Antipode kamen indes keinesfalls, wie die Herausgeber polemisierend vermerken, Schiller oder Heine infrage: »jener der feinste schönheitslehrer · dieser der erste tagesschreiber«. Zum anderen sucht George damit seinen Anspruch auf die Nachfolge der versammelten Dichter - und insbesondere Goethes - zu begründen.
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Specificații

ISBN-13: 9783608956641
ISBN-10: 3608956646
Pagini: 220
Ilustrații: 1 Abbildungen
Dimensiuni: 255 x 297 x 24 mm
Greutate: 0.46 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag

Cuprins

INHALTGesamt-vorrede zu Deutsche Dichtung 5Vorrede zur ersten ausgäbe 6Vorrede zur zweiten ausgäbe 6KLOPSTOCKDie stunden der weihe 8Die tote Clarissa 9Dem erlöser 10Ihr Schlummer 12Furcht der geliebten 13Das rosenband 13Der tod 13Der Jüngling 14Die frühen gräber 15Selma und Selmar 15Edone 15Warnung 16Die trennung 17Mein wissen 18Der frohsinn 19Erinnerungen 19Der säemann säet den samen 20SCHILLERGruppe aus dem Tartarus 21Die grösse der weit 21Der flüchtling 22Dass du mein äuge wecktest zu diesem goldenen lichte 24Die erwartung 24Der abend 26Die gunst des augenblicks 27Dithyrambe 28Die sänger der vorweit 29Nenie '. 30HÖLDERLINDem Sonnengott 31Sokrates und Alkibiades 31Ihre genesung 32Abbitte 32Diotima 32An die Parzen 33Hyperions schicksalslied 33Der Zeitgeist 34Des morgens 35Am abend 35Empedokles 36An Eduard 37Menons klage um DiotimaTäglich geh ich heraus und such ein anderes immer 38Ja! es frommet auch nicht . ihr todesgötter! wenn einmal 39Licht der liebe! scheinest du denn auch toten . du goldnes 39Aber wir . zufrieden gesellt . wie die liebenden schwane 39Feiern möcht ich . aber wofür? und singen mit ändern 40Sonst mir anders bekannt! o Jugend! Und bringen gebete 40Aber o du . die schon am Scheidewege mir damals 41Dich nur . dich erhält dein licht . o heldin! im lichte 41So will ich . ihr himmlischen! denn auch danken und endlich 41Ermunterung 42Der gefesselte ström 43Der blinde sänger 44Dichtermut 46Die nacht 47An die hoffnung 48Andenken 48Hymne 50NOVALISHymnen an die nacht 53Gern verweil ich 54Verheissung 55Das lied des pilgers 55Über einer friedhofstür 57Wer einmal . mutter . dich erblickt 60Ich sehe dich in tausend bildern 62Fern im Osten wird es helle 62Hymne 64Der sterbende genius 65Das gedieht 66BRENTANOFrühlingsschrei eines knechtes aus der tiefe 67Um die harfe sind kränze geschlungen 69An Ottilie 70Wiegenlied eines jammernden herzen 71Als mir dein lied erklang 72Einsam will ich untergehn 73Aus einem kranken herzen 74Abendständchen 75Sprich aus der ferne 76Ist des lebens band mit schmerz gelöset 77Heimweh 77Die braut 79Der abend 80Symphonie 81An die nacht 82Säusle . liebe myrte 83Annonciatens bild 84Nachklänge Beethovenscher musikEinsamkeit . du stummer bronnen 84Gott . dein himmel fasst mich in den haaren 85Selig . wer ohne sinne 86EICHENDORFFFrische fahrt 86Nachts 87Mittagsgruss 87Der abend 87Wandersprüche 88Hippogryph 88Der dichterSo viele quellen von den bergen rauschen 88Ein Wunderland ist oben aufgeschlagen 89Wer einmal tief und durstig hat getrunken 89Nicht träume sind's und leere wahngesichte 90Ihm ist's verliehn . aus den verworrnen tagen 90Die heimat 91An Fouque 91Geistesgruss 92Entschluss 93Ruhe der nacht 93Frühlingsdämmerung 94Elfe 94Die lerche 95Die nacht 95Nachtzauber 96Andenken 96JugendandachtDass des verlornen himmels es gedächte 97Was wollen mir vertraun die blauen weiten 98Wann frisch die buntgewirkten Schleier wallen 98Wenn du am felsenhange standst alleine 99Durchs leben schleichen feindlich fremde stunden 99Der einsiedler 100Der sänger 100Todeslust 101PLATENWarnung 102Vergebt . dass alle meine lieder klagen 102An eine geissblattranke 102Tristan 103Wenn ich hoch den becher schwenke süssberauscht 104O nimm die rosen auf . und um den becher schlinge 104Früh und viel zu frühe trat ich in die zeit mit ton und klang 104Sophokles 105Was will ich mehr . als flüchtig dich erblicken 105Wer hätte nie von deiner macht erfahren 106Was kann die weit für unser glück empfinden 106Des glückes gunst wird nur durch dich vergeben 107Wer in der brüst ein wachsendes verlangen 107Von weiter ferne werd ich angezogen 108Die erste gunst hast du mir heut gespendet 108VenedigMein äuge liess das hohe meer zurücke 109Dies labyrinth von brücken und von gassen 109Wie lieblich ist's . wenn sich der tag verkühlet 110Nun hab ich diesen taumel überwunden 110Venedig liegt nur noch im land der träume 111Erst hab ich weniger auf dich geachtet 111Es scheint ein langes . ewges ach zu wohnen 112Ich fühle woch auf woche mir verstreichen 112Hier wuchs die kunst wie eine tulipane 113Ihr maier führt mich in das ewge leben 113Zur wüste fliehend vor dem menschenschwarme 114Hier seht ihr freilich keine grünen auen 114Weil da . wo Schönheit waltet . liebe waltet 115Wenn tiefe Schwermut meine seele wieget 115Der Canalazzo trägt auf breitem rücken 116Ich liebe dich . wie jener formen eine 116Was lässt im leben sich zulezt gewinnen? 117An Jean Paul 117O süsser lenz . beflügle deine schritte 118Bewunderung . die muse des gesanges 118Ich möchte . wenn ich sterbe . wie die lichten 119In der neujahrsnacht 120Wenn du . natur . eine gestalt bilden willst 121Lebensstimmung 121Lange begehrten wir . ruhig allein zu sein 122Serenade 122Liebe . liebreiz . winke der gunst und alles 123Morgenklage 124Trinklied 125HEINETraumbilder 126An A. W. von Schlegel 126Es fällt ein stern herunter 127Am kreuzweg wird begraben 127Du bist wie eine blume 128Wo ich bin . mich rings umdunkelt 128Dämmernd liegt der sommerabend 128Nacht liegt auf den fremden wegen 129Abenddämmerung 129Aus den himmels-augen droben 129Es träumte mir von einer weiten heide 130Das gelbe laub erzittert 130Frühlingsfeier 131Es glänzt so schön die sinkende sonne 131Für die Mouche 131LENAUDas mondlicht 133An die ersehnte 134SchilfliederTrübe wird's . die wölken jagen 135Sonnenuntergang 135Auf dem teich . dem regungslosen 136Liebesfeier 136Frühlings tod 137Scheiden 137Herbst 138Abendbild 139Sehnsucht nach vergessen 139Am grabe Höltys 139Sturmesmythe 140Herbstgefühl 141Der Schiffsjunge 141Mein herz 142Frage 142Nachhall 143Stimme des windes 144Stimme des regens 144Einem greis 145Erinnerung 146WaldliederWie Merlin 146Schläfrig hangen die sonnenmüden blätter 148HEBBELNachtlied 150Requiem 150Auf eine unbekannte. 151Sie sehn sich nicht wieder 152Abendgefühl 153Vorfrühling 153Sommerbild 154Ein bild aus Reichenau 154Herbstbild 154Proteus 155Erleuchtung 156Dämmerempfindung 156Der sonnenjüngling 157An den tod 157Gebet 158Die weihe der nacht 159Vollendung 159Unsere zeit 160An den äther 160Ein bild 161Vor dem wein 161Gruss der zukunft 162Leben 162Liebesgeheimnis 163Sprüche und gleichnisse 164Die schöne stunde 164Situation 164An Elise 165Kleist 166An einen freund 166Der lezte bäum 167MÖRIKEAn einem wintermorgen . vor Sonnenaufgang 167An eine äolsharfe 169Frage und antwort 169Gesang zu zweien in der nacht 170Gesang Weylas 171An Hermann 171Mit einem anakreonskopf und einem fläschchen rosenöl 172Auf eine lampe 172Erinna an Sappho 173Früh im wagen 174PeregrinaDer Spiegel dieser treuen . braunen äugen 175Aufgeschmückt ist der freudensaal 175Die liebe . sagt man . steht am pfähl gebunden 177Um mitternacht 177Auf eine christblumeTochter des walds . du lilienverwandte 178Im winterboden schläft . ein blumenkeim 179An die geliebte 179Nachts 179C. F. MEYERSchwarzschattende kastanie 180Nachtgeräusche 181Ein lied Chastelards 181Schwüle 182Die Veltlinertraube 182Säerspruch 183Ewig jung ist nur die sonne 183Neujahrsglocken 183Unter den sternen 184Noch einmal 184Die gegeisselte Psyche 185Der gesang des meeres 185Zwiegespräch 186Das ende des festes 187Chor der toten 187Titelblatt der Erstausgabe von 1902 189Nachwort. 191