Deutsche Europapolitik von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder
Autor Corina Schukraft, Ulrike Keßler, Nicole Leuchtweis, Gisela Müller-Brandeck-Bocquetde Limba Germană Paperback – 31 ian 2002
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Specificații
ISBN-13: 9783810034366
ISBN-10: 3810034363
Pagini: 232
Ilustrații: 228 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.28 kg
Ediția:2002
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3810034363
Pagini: 232
Ilustrații: 228 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 12 mm
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Ediția:2002
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Public țintă
Upper undergraduateCuprins
Die Anfänge deutscher Europapolitik in den 50er und 60er Jahren: Weichenstellungen unter Konrad Adenauer und Bewahrung des Status quo unter seinen Nachfolgern Ludwig Erhard und Kurt Georg Kiesinger.- Deutsche Europapolitik zwischen Aufbruchstimmung und Weltwirtschaftskrise: Willy Brandt und Helmut Schmidt.- Deutsche Europapolitik unter Helmut Kohl: europäische Integration als „kategorischer Imperativ“?.- Deutsche Leadership in der Europäischen Union? Die Europapolitik der rot-grünen Bundesregierung 1998–2002.- 50 Jahre deutsche Europapolitik — ein Resümee.
Notă biografică
Dr. Gisela Müller-Brandeck-Bocquet, Professorin für Politikwissenschaft an der Universität Würzburg;
Nicole Leuchtweis, M.A., Politikwissenschaftlerin und Journalistin;
Ulrike Keßler, Dipl.-Sozialpädagogin, Studentin der Politikwissenschaft;
Corina Schukraft, M.A., Politikwissenschaftlerin und Doktorandin.
Nicole Leuchtweis, M.A., Politikwissenschaftlerin und Journalistin;
Ulrike Keßler, Dipl.-Sozialpädagogin, Studentin der Politikwissenschaft;
Corina Schukraft, M.A., Politikwissenschaftlerin und Doktorandin.
Textul de pe ultima copertă
Das Buch bietet eine gestraffte Darstellung der wesentlichen Merkmale deutscher Europapolitik von den Anfängen der Integrationsgemeinschaft bis heute. Dabei werden drei Leitfragen berücksichtigt:
Welchen Beitrag hat die Bundesrepublik Deutschland zur Vertiefung und zum Ausbau der EWG/EG/EU geleistet? Inwiefern entspricht das deutsche europapolitische Engagement den nationalen Interessen? Inwieweit ist die grundsätzlich als europafreundlich einzustufende deutsche Politik von Kontinuität und/oder Wandel geprägt?
Diese Leitfragen werden für die einzelnen Kanzlerschaften systematisch und vergleichend erörtert. So wird für die einzelnen Epochen deutscher Europapolitik transparent, welchen europapolitischen Zielsetzungen (Binnenmarkt, Währungsunion, Erweiterungen, Außen- und Sicherheitspolitik) die Bundesrepublik verfolgte und welche institutionellen Strukturen (Supranationalität versus Intergouvernementalität) sie in der sich vertiefenden und erweiternden Integrationsgemeinschaft zu verankern suchte.
Der Band will u.a. klären, wie sich der Handlungs- und Gestaltungsspielraum Deutschlands in der Integrationsgemeinschaft entwickelte, um so zu einer differenzierten Einschätzung der heutigen deutschen Rolle in der Europäischen Union zu gelangen.
Welchen Beitrag hat die Bundesrepublik Deutschland zur Vertiefung und zum Ausbau der EWG/EG/EU geleistet? Inwiefern entspricht das deutsche europapolitische Engagement den nationalen Interessen? Inwieweit ist die grundsätzlich als europafreundlich einzustufende deutsche Politik von Kontinuität und/oder Wandel geprägt?
Diese Leitfragen werden für die einzelnen Kanzlerschaften systematisch und vergleichend erörtert. So wird für die einzelnen Epochen deutscher Europapolitik transparent, welchen europapolitischen Zielsetzungen (Binnenmarkt, Währungsunion, Erweiterungen, Außen- und Sicherheitspolitik) die Bundesrepublik verfolgte und welche institutionellen Strukturen (Supranationalität versus Intergouvernementalität) sie in der sich vertiefenden und erweiternden Integrationsgemeinschaft zu verankern suchte.
Der Band will u.a. klären, wie sich der Handlungs- und Gestaltungsspielraum Deutschlands in der Integrationsgemeinschaft entwickelte, um so zu einer differenzierten Einschätzung der heutigen deutschen Rolle in der Europäischen Union zu gelangen.