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Dhammayangyi - eine Reise ins Herz Birmas

Autor Hans Wilhelm Finger
de Limba Germană Paperback – aug 2006 – vârsta de la 18 până la 70 ani
Dieses Buch ist die lebendige Biographie eines Tempels und der Menschen um ihn, mehr noch, es schildert die damit verbundene Geburt und den Untergang des ersten birmanischen Reiches. Die Geschichte erzählt von einem Fremden, der in das historisches Zentrum des geheimnisvollen Landes reist, die Begegnung mit den Menschen dort und mit den Kindern des Tempels, und der über den pyramidalen Dhammayangyi in phantastischer Weise tief in die Vergangenheit Pagans und seiner Bewohner eintaucht. Sie schildert die Schrecken des königlichen Erbauers, den Bau des Tempels und sein Fortleben in seiner Düsternis und im Spiegel von Mythen und Legenden, die von den Gläubigen bewahrt und von Mund zu Mund überliefert worden sind.Die Kapitel: Pagan, eine Heimkehr - Am Tempel - Die Weissagung vom Mt. Tangyi - Aus dem Morgengrauen - Das Reich entsteht - Der Mönch Panthagu - Der Traum - Die Geburt - Der Vatermord - Der Brudermord und ein Schwur - Der Bau des Tempels - Der Dämon - Die Rächer - Die Rettung des Tempels - Die königliche Weihe - Der Untergang des Reiches - Vom ehrwürdigen Mantham - Der Einsiedlermönch - Die Kinder und AbschiedAnhang: Der Dhammayangyi kurzgefaßt - Materialien - Namen und Begriffe - Abbildungs- und Kartenverzeichnis - Über den Autor.
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Specificații

ISBN-13: 9783937101491
ISBN-10: 3937101497
Pagini: 104
Ilustrații: 41 farb. Abb., Grundrisse
Dimensiuni: 139 x 211 x 17 mm
Greutate: 0.24 kg
Ediția:4. Auflage.
Editura: Wiesenburg Verlag

Notă biografică

Hans Wilhelm Finger lebt als freier Autor in München. In den 90iger Jahren erschien in Göttingen seine grosse Biographie, ein Standardwerk, über den deutschen Naturforscher und Entdeckungsreisenden in Australien, Ludwig Leichhardt. Zahlreiche Reisen, u. a. nach Asien und Australien, und die Begegnungen mit fremden Kulturen, haben ihn zu neuen Einblicken ins Ich und die Umwelt geführt. Er belässt es nicht bei vordergründigen Ereignissen, sondern stellt sie in Zusammenhang mit dem Menschsein in der Natur. Mit zündenden Worten in knappster Form ermutigt der Autor sich dem Leben zu stellen, sich seines Ich, dessen Grenzen und Möglichkeiten bewusst zu werden und so gerüstet das Leben aktiv anzunehmen. Damit gibt der Autor dem Einzelnen Mut der offenen Zukunft entgegen zu gehen und aktiv mitzugestalten, nicht um des schalen Spass' willen, sondern für eine tief empfundene Lebensfreude. Doch der Autor schont uns nicht, er bricht Tabus, enthüllt Brüche, leugnet die düsteren Seiten des Lebens nicht - und ist doch immer wieder im Aufbruch. Lähmung bricht er auf, wirft Ballast ab und bleibt dabei dennoch besonnen - ein Autor für unsere Zeit.