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Diabetes und Schwangerschaft

Autor Peter A.M. Weiss
de Limba Germană Paperback – 11 oct 2011
Dieses Werk ist das erste umfassende deutschsprachige Handbuch über Diabetes und Schwangerschaft und den zugehörigen physiologischen und pathophysiologischen Besonderheiten des Stoffwechsels. Das Buch stützt sich auf langjährige Erfahrungen, da Diabetes und Schwangerschaft an der Grazer Frauenklinik seit mehr als 25 Jahren ein permanenter Forschungsschwerpunkt ist. Die klinischen Erfahrungen beruhen auf ca. 1400 insulinbehandelten und rund 1200 diätbehandelten Diabetikerinnen. Neben den Forschungsarbeiten der Klinik haben zahlreiche Publikationen der internationalen Fachliteratur in die verschiedenen Kapitel Eingang gefunden. Im Buch werden gleichermaßen die klinische Routine, klinische Probleme und Forschungsbereiche behandelt. Es ist als Nachschlagwerk für alle jene gedacht, die in der Praxis, am Krankenbett oder in der Forschung mit Diabetes und Schwangerschaft befasst sind und damit auch mit ausgefallenen Fragen konfrontiert werden.
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Specificații

ISBN-13: 9783709173954
ISBN-10: 3709173957
Pagini: 848
Ilustrații: XIII, 824 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 45 mm
Greutate: 1.17 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 2002
Editura: SPRINGER VIENNA
Colecția Springer
Locul publicării:Vienna, Austria

Public țintă

Professional/practitioner

Descriere

Dieses Werk ist das erste umfassende deutschsprachige Handbuch über Diabetes und Schwangerschaft und den zugehörigen physiologischen und pathophysiologischen Besonderheiten des Stoffwechsels. Das Buch stützt sich auf langjährige Erfahrungen, da Diabetes und Schwangerschaft an der Grazer Frauenklinik seit mehr als 25 Jahren ein permanenter Forschungsschwerpunkt ist. Die klinischen Erfahrungen beruhen auf ca. 1400 insulinbehandelten und rund 1200 diätbehandelten Diabetikerinnen. Neben den Forschungsarbeiten der Klinik haben zahlreiche Publikationen der internationalen Fachliteratur in die verschiedenen Kapitel Eingang gefunden. Im Buch werden gleichermaßen die klinische Routine, klinische Probleme und Forschungsbereiche behandelt. Es ist als Nachschlagwerk für alle jene gedacht, die in der Praxis, am Krankenbett oder in der Forschung mit Diabetes und Schwangerschaft befasst sind und damit auch mit ausgefallenen Fragen konfrontiert werden.

Cuprins

1. Vorbemerkungen und Geschichtliches.- 2. Diagnose, Nomenklatur und Stadieneinteilung.- 3. Physiologie und Pathophysiologie.- 3.1 Veränderungen des Kohlenhydratstoffwechsels bei gesunden und diabetischen Schwangeren.- 3.1.1 Glukosespiegel.- 3.1.2 Insulinspiegel.- 3.1.3 Fettstoffwechsel.- 3.2 Die hormonelle Beeinflussung des Kohlenhydratstoffwechsels in der Schwangerschaft.- 3.3 Verschiedene biochemische Befunde bei Diabetes mellitus.- 3.3.1 Alpha-Foetoprotein (?-foetoprotein, AFP).- 3.3.2 Aminosäuren.- 3.3.3 Amylin.- 3.3.4 Androgene.- 3.3.5 Beta2 Mikroglobulin (B2M).- 3.3.6 Choriongonadotropin (hCG).- 3.3.7 Fibroblasten Wachstumsfaktor (Fibroblast growth factor 2, FGF-2).- 3.3.8 Glukagon.- 3.3.9 IGF (Insulin-like growth factor), Somatomedin.- 3.3.10 IGFBP (Insulin-Like Growth Factor Binding Protein).- 3.3.11 Immunglobuline.- 3.3.12 Inselzellantikörper (ICA).- 3.3.13 Leptin.- 3.3.14 Östrogene.- 3.3.15 Pankreostatin (PST), Pankreastatin-Like Hormone.- 3.3.16 Parathormon.- 3.3.17 Placenta-Specific Tissue Protein 12 (PP12).- 3.3.18 Placenta-Specific Tissue Protein 10 (PP10).- 3.3.19 Plazentalaktogen (hPL, hCS).- 3.3.20 Proinsulin.- 3.3.21 Prolaktin.- 3.3.22 Relaxin.- 3.3.23 Sexhormonbindendes Globulin (SHBG).- 3.3.24 SP1 (Schwangerschaftsspezifisches ?-1-Glykoprotein).- 3.3.25 Wachstumshormon (hGH, GH).- 3.3.26 Wachstumshormonbindendes Protein (GHBP).- 3.4 Medikamente mit Einfluß auf den Kohlenhydratstoffwechsel.- 3.5 Die Insulinhomöostase in der Foetoplazentaren Einheit.- 3.5.1 Bei stoffwechselgesunden Schwangeren.- 3.5.2 Bei Schwangeren mit Diabetes mellitus.- 3.6 Plazentarer Insulintransfer.- 3.7 Plazentarer Glukosetransfer.- 3.8 Eigene Untersuchungen.- 3.8.1 Generelle Charakteristika.- 3.8.2 Unterschiede Diabetes vs. Kontrollen.- 3.8.3 Korrelationen.- 4. Plazenta.- 4.1 Morphologie.- 4.2 Histopathologie.- 4.3 Histomorphometrie.- 4.4 Immunpathologie.- 4.5 Kohlenhydratstoffwechsel.- 4.6 Lipidstoffwechsel.- 4.7 Nukleinsäuren, Aminosäuren und Proteine.- 4.8 Plazenta und foetales Wachstum.- 4.9 Verschiedenes.- 4.10 Das Plazentabett.- 4.11 Klinische Erwägungen.- 5. Der Gestationsdiabetes.- 5.1 Definition.- 5.2 Diabetes mellitus und GDM.- 5.2.1 Die Häufigkeit des Diabetes mellitus.- 5.2.2 Die Häufigkeit des Gestationsdiabetes.- 5.3 Die Weltbedeutung des Gestationsdiabetes.- 5.4 Die Risiken des Gestationsdiabetes.- 5.4.1 Die aktuellen mütterlichen Risiken.- 5.4.2 Die prospektiven mütterlichen Risiken.- 5.4.3 Diabetesprävention.- 5.4.4 Nachkontrollen bei GDM.- 5.4.5 Das foetale Risiko.- 5.4.6 Die aktuellen kindlichen Risiken (Risiken der Neonatalperiode).- 5.4.7 Die prospektiven kindlichen Risken (Risiken der Adoleszenz und des späteren Lebens).- 5.4.8 Glukose-Insulinhomöostase bei Kindern stoffwechselgesunder Frauen.- 5.4.8.1 Typ-1 Diabetes bei Nachkommen von Typ-1 Diabetikerinnen.- 5.4.8.2 Typ-1 Diabetesmarker bei Nachkommen von Typ-1 Diabetikerinnen.- 5.4.9 Prädiabetische Stigmata für Typ-2 Diabetes bei Nachkommen von Typ-1 Diabetikerinnen.- 5.4.10 Korrelation von Stigmata des Typ-2 Diabetes mit dem Insulinspiegel im Fruchtwasser bei Nachkommen von Typ-1 Diabetikerinnen.- 5.5 Ursachen für die Unterschätzung des Risikos bei Gestationsdiabetes.- 5.6 Screening von Risikogruppen.- 5.6.1 Erhöhter Nüchternblutzucker.- 5.6.2 Probefrühstück, Testmahlzeit.- 5.6.3 (Vor)screening mit 50 g Glukose (Glucose Challenge Test, GCT) oder Blutzuckerstichproben.- 5.6.4 Zeitpunkt des Screenings und Grenzwerte.- 5.6.5 Screening nüchtern versus postprandial und Grenzwerte.- 5.6.6 Glykohämoglobine, glykosilierte Proteine.- 5.6.7 Anamnestische und klinische Hinweise.- 5.6.8 Glukosurie.- 5.6.9 Lebensalter.- 5.6.10 Hypertension.- 5.6.11 Adipositas.- 5.6.11.1 Adipositas und Diabetes.- 5.6.11.2 Gewichtszunahme.- 5.6.11.3 GDM und Adipositas.- 5.6.12 Vorangegangener Gestationsdiabetes.- 5.6.13 Seltene Risikofaktoren.- 5.6.13.1 AIDS.- 5.6.13.2 Das Polyzystische Ovar Syndrom.- 5.6.13.3 Lebererkrankungen.- 5.7 Zielgruppen für ein GDM-Screening.- 5.8 Oraler Glukosetoleranztest (oGTT), Einflüsse, Methodenvergleich.- 5.8.1 Der Einfluß der Glukosemenge und des Körpergewichtes.- 5.8.2 Der Einfluß der Gestationszeit.- 5.8.3 Der foetale Glukosediebstahl.- 5.8.4 Der Einfluß des mütterlichen Alters und der Parität.- 5.8.5 Der Einfluß einer Zwillingsschwangerschaft.- 5.8.6 Ethnische Einflüsse.- 5.8.7 Diätetische Einflüsse, Magenentleerung.- 5.8.8 Einfluß der Tageszeit.- 5.8.9 Temperatureinflüsse.- 5.8.10 Rauchen.- 5.8.11 Glukosebestimmungsmethoden.- 5.8.12 Glukosespiegel in Kapillarblut und venösem Plasma.- 5.8.13 Vergleich etablierter Kriterien.- 5.8.14 Grenzwerte.- 5.8.15 Einfluß des Testendpunktes und Relevanz der 0 h, 1 h und 2 h-Werte.- 5.8.16 Die Reproduzierbarkeit des oGTT.- 5.8.17 Wiederholung des oGTT.- 5.8.18 Rationale für ein billiges und effektives Screening.- 5.9 Therapie des GDM.- 5.9.1 Körperliches Training als Therapie des Gestationsdiabetes.- 5.9.2 Orale Antidiabetika bei Gestationsdiabetes.- 5.9.3 Diättherapie, Grundlagen.- 5.9.3.1 Energiebedarf.- 5.9.3.2 Kohlenhydrate.- 5.9.3.3 Glukoseindex.- 5.9.3.4 Eiweißbedarf.- 5.9.3.5 Fett.- 5.9.3.6 Verschiedenes.- 5.9.3.7 Verteilung über den Tag und Allgemeines.- 5.9.3.8 Die Diätberatung der Schwangeren.- 6. Vademecum für die Schwangere.- 6.1 Der Umgang mit Kalorien.- 6.1.1 Detaillierte Kalorienangaben.- 6.2 Praktische Hinweise für die Kalorienbilanzierung.- 6.2.1 Flüssigkeitsbedarf.- 6.2.2 Diätbehandlung bei GDM.- 7. Insulintherapie des Gestationsdiabetes (GDM).- 7.1 Indikationen zur Insulinbehandlung.- 7.1.1 Mütterliche Glykämie.- 7.1.2 Empfohlene Grenzwerte der Glykämie.- 7.1.3 Relevanz mütterlicher Glukosewerte, Störfaktoren.- 7.1.4 Prophylaktische Insulintherapie.- 7.1.5 Ultraschallbiometrie, Makrosomie.- 7.1.6 Insulinwerte im Fruchtwasser.- 7.1.7 Zeitpunkt der Insulindiagnostik im Fruchtwasser.- 7.1.8 Risiken der Amniozentese.- 7.2 Über- und Unterbehandlung in Abhängigkeit von der Indikation zur Insulintherapie.- 7.3 Der Insulinbedarf bei GDM.- 7.4 Algorithmik der Insulintherapie bei GDM.- 7.5 Resümee Insulintherapie.- 8. Die Überwachung von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.- 9. Klinische Bedeutung des foetalen Gewichtes (Geburtsgewichtes).- 9.1 Geographische und chronologische Einflüsse.- 9.2 Spezifität der Makrosomie für den foetalen Hyperinsulinismus.- 9.3 Methodische Fehler der Biometrie.- 9.4 Gewichtstandards.- 9.5 Foetale Wachstumsdynamik bei Diabetes.- 9.6 Anti Insulin Antikörper (IAA) als foetaler Wachstumsfaktor bei IDDM.- 9.7 Geschätztes foetales Gewicht und Insulintherapie.- 9.8 Gewichtsschätzung und Sektio.- 9.9 Geburtsgewicht als Qualitätskontrolle der Diabetestherapie.- 9.10 Resümee.- 10. Sonographische, biometrische und biophysikalische Besonderheiten.- 10.1 Foetales Wachstumsverhalten bei Diabetes mellitus.- 10.2 Schätzung des foetalen Gewichtes bei Diabetes mellitus.- 10.3 Die sonographische Diagnose einer diabetogenen Foetopathie.- 10.4 Gestationszeitbestimmung bei Diabetes mellitus.- 10.5 Foetale diabetische Kardiomyopathie.- 10.6 Hepatomegalie.- 10.7 Sonographische Reifebestimmung bei Diabetes mellitus.- 10.8 Die Beurteilung der Fruchtwassermenge.- 10.9 Foetale Bewegungsmuster bei Diabetes mellitus.- 10.10 Biophysikalisches Profil.- 10.11 Sonographische Fehlbildungsdiagnostik bei Diabetes mellitus.- 10.12 Nuclear Magnetic Resonance (NMR).- 10.13 Doppler Blutstrommessungen.- 10.14 Kardiotokographische Besonderheiten.- 11. Postpartales Diabetesscreening.- 12. Insulinpflichtiger (Typ-1) Diabetes mellitus.- 12.1 Fertilität und Zyklus bei Diabetes mellitus.- 12.1.1 Menarchenalter.- 12.1.2 Regeltempoanomalien.- 12.1.3 Spontanabortus.- 12.1.4 Fertilität.- 12.2 Häufigkeit des manifesten Diabetes mellitus in der Schwangerschaft.- 12.3 Das Problem der Fehlbildung. Häufigkeit und Ätiologie.- 12.3.1 Ätiologie der Fehlbildungen.- 12.3.2 Prävention von Fehlbildungen.- 12.4 Die präkonzeptionelle Beratung und Stoffwechseleinstellung.- 12.5 Antikonzeption und Familienplanung.- 12.5.1 Barriere-Methoden (Diaphragma, Kondom; Schaumovula).- 12.5.2 Hormonale Antikonzeption (Orale Kontrazeption, oK, oC).- 12.5.3 Intrauterinpessare (IUD).- 12.5.4 Laparoskopische Tubensterilisation.- 12.6 Komplikationen und Kontraindikationen für eine Schwangerschaft.- 12.6.1 Retinopathie, Augenkomplikationen.- 12.6.2 Nephropathie, Präeklampsie, Class F Diabetes.- 12.6.3 Nierentransplantation.- 12.6.4 Herzkomplikationen.- 12.6.5 Neurologische Probleme.- 12.6.6 Das Erbrisiko.- 12.6.7 Schilddrüsenerkrankungen.- 12.6.8 Psychische Faktoren.- 12.6.8.1 GDM.- 12.6.8.2 IDDM.- 12.6.9 Seltene Komplikationen.- 12.6.10 Resümee aus den verschiedenen Risiken.- 12.7 Allgemeine Untersuchungen.- 12.8 Die Stoffwechselkontrolle in der Schwangerschaft.- 12.8.1 Qualitätskriterien.- 12.8.2 Art und Frequenz der Blutzuckerkontrolle.- 12.8.3 Blutzuckerselbstkontrolle.- 12.8.4 Die Bestimmung von Glykohämoglobin.- 12.8.5 Glykosilierte Proteine.- 12.8.6 Schulung.- 12.9 Die Insulinbehandlung in der Schwangerschaft bei IDDM.- 12.9.1 Die Dynamik des Insulinbedarfes.- 12.9.2 Der aktuelle Insulinbedarf.- 12.9.3 Art und Frequenz der Insulingaben (Algorithmen).- 12.9.3.1 Schema 1. Die Behandlung mit vier Dosen Kurzzeitinsulin.- 12.9.3.2 Schema 2. Die Behandlung mit drei Dosen Kurzzeitinsulin und einer Gabe von Intermediärinsulin.- 12.9.3.3 Schema 3. Die Behandlung mit drei Dosen Kurzzeitinsulin und zwei Dosen Intermediärinsulin.- 12.9.3.4 Schema 4. Die Behandlung mit drei Dosen Kurzzeitinsulin und einer Gabe Langzeitinsulin.- 12.9.4 Stoffwechseleinstellung unter Biostatorkontrolle.- 12.9.4.1 Die Einstellung am Biostator bei Diabetes mellitus AB.- 12.9.4.2 Die Umstellung einer Sulfonyl-Harnstoff-Therapie auf Insulin unter Biostatorkontrolle.- 12.9.4.3 Stoffwechseleinstellung am Biostator bei Diabetes-Erstmanifestation in der Schwangerschaft (Bo der Grazer Klassifikation).- 12.9.4.4 Stoff Wechselkorrektur Insulinpflichtiger Diabetikerinnen (Praegestationsdiabetes, White B bis D, R) am Biostator.- 12.10 Die Insulinpumpenbehandlung.- 12.10.1 Indikation und Route.- 12.10.2 Katheterimplantation.- 12.10.3 Pumpenmodelle.- 12.10.4 Programmierung der Pumpen.- 12.10.5 Katheterpflege.- 12.10.6 Pumpenkomplikationen.- 12.11 Diabetische Ketoazidose (DKA) in der Schwangerschaft.- 12.11.1 Pathophysiologie.- 12.11.2 Hyperglykämie.- 12.11.3 Ketose.- 12.11.4 Prädisponierende Faktoren.- 12.11.5 Vorbeugung.- 12.11.6 Symptome.- 12.11.7 Diagnose.- 12.11.8 Die Behandlung der DKA.- 12.11.8.1 Flüssigkeitssubstitution.- 12.11.8.2 Insulinsubstitution.- 12.11.8.3 Kaliumsubstitution, Phosphat.- 12.11.8.4 Bikarbonatsubstitution.- 12.11.9 Hirnödem.- 12.11.10 Spezifisch geburtshilfliche Probleme.- 12.11.11 Geburt bei DKA.- 12.12 Diätbehandlung bei Typ-1 Diabetes.- 12.13 Spritzen-Eßabstand.- 12.14 Hypoglykämie.- 12.15 Remission des Diabetes während der Schwangerschaft.- 12.16 Parenterale Ernährung.- 12.17 Überwachung der Foetoplazentaren Einheit.- 12.17.1 Fehlbildungsscreening.- 12.17.2 Pränatale Diagnostik.- 12.18 Fruchtwasserdiagnostik (bei IDDM).- 12.19 Die Bestimmung von Insulin im Fruchtwasser.- 12.20 Insulinbestimmung, Methode.- 12.21 Die Bestimmung der foetalen Lungenreife.- 12.22 Glukose im Fruchtwasser.- 12.23 Harnsäure und Kreatinin im Fruchtwasser.- 12.24 Plazentafunktionsdiagnostik.- 12.24.1 Die Bestimmung von Östriol.- 12.24.2 Die Bestimmung des Plazentalaktogens (hPL, hCS).- 12.24.3 Die kardiotokographische Überwachung.- 12.24.4 Ultraschalluntersuchungen.- 12.25 Schwangerenvorsorge.- 12.26 Stationäre Behandlung.- 12.27 Der Zeitpunkt der Geburt.- 12.27.1 Terminisierung der Geburt.- 12.27.2 Geburtseinleitung.- 12.27.3 Tokolyse.- 12.28 Induktion der Lungenreifung.- 12.29 Geburtsmodus — Sektioindikation.- 12.29.1 Sektioraten — Sektioindikationen.- 12.29.2 Sektio und Schulterdystokie.- 12.29.3 Sektio und Makrosomie.- 12.30 Die Geburtsleitung.- 12.31 Wochenbett und Stillern.- 12.32 Das Neugeborene der Diabetikerin.- 12.33 Qualitätskontrolle der Stoffwechselführung am Zustand des Neugeborenen.- 12.33.1 Geburtsgewicht.- 12.33.2 Der klinische Aspekt.- 12.33.3 Gewichtsverlust.- 12.33.4 Atemnotsyndrom.- 12.33.5 Hyperexzitabilität.- 12.33.6 Hypoglykämie.- 12.33.7 Hyperbilirubinämie.- 12.33.8 Polyzythämie und hämatologische Besonderheiten.- 12.33.9 Hypokalzämie.- 12.33.10 Insulin, C-Peptid im Nabelschnurblut.- 12.33.11 Insulin im Harn von Foeten und Neugeborenen.- 12.34 Weiteres Schicksal der Kinder von Diabetikerinnen.- 12.35 Kosten und Kosten-Nutzenanalysen.- Literatur.

Recenzii

"Für alle Ärzte, die sich in der Praxis, am Krankenbett oder in der Forschung mit Diabetes und Schwangerschaft befassen, gibt es mit dem vorliegenden Buch endlich ein deutschsprachiges, umfassendes und hervorragendes Nachschlagewerk, welches auch auf ausgefallene Fragen antworten kann ..." GYN Praktische Gynäkologie 6/2004, Ausgabe Nr. 3"... füllt ... eine große Lücke in der deutschsprachigen Literatur und ist damit jetzt schon ein Standardwerk." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 4/2003

Caracteristici

Erstes umfassendes deutschsprachiges Handbuch über Diabetes und Schwangerschaft
Forschungsergebnisse aus internationaler Fachliteratur
Nachschlagwerk für Mediziner