Dichterpaare - Költõpárok: Balla Zsófia und Alfred Kolleritsch
Autor Zsófia Balla, Alfred Kolleritsch Editat de Elke Atzler Traducere de György Budade Limba Germană Hardback – dec 2007
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Specificații
ISBN-13: 9783950231502
ISBN-10: 3950231501
Pagini: 160
Ilustrații: mit 1 CD, 2 schwarz-weiße Abbildungen
Dimensiuni: 148 x 231 x 17 mm
Greutate: 0.35 kg
Editura: Kortina KG
ISBN-10: 3950231501
Pagini: 160
Ilustrații: mit 1 CD, 2 schwarz-weiße Abbildungen
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Notă biografică
Die Dichterin Zsófia BALLA (sprich: Schofia Balla) wurde im Jahre 1949 in Klausenburg in Siebenbürgen, Rumänien geboren. Sie besuchte die Hochschule für Musik in ihrer Heimatstadt und arbeitete ab 1972 einige Jahre als Kulturredakteurin des ungarischsprachigen Rundfunks in Klausenburg und in Bukarest. Sie war Mitarbeiterin verschiedener Literatur- und Kinderzeitschriften. Da sie jedoch seit ihrer Hochschulzeit zur demokratischen Opposition gehörte, wurden ihre Arbeits- und Publikationsmöglichkeiten immer mehr eingeengt. In den Jahren 1980 bis 1990 durfte sie Rumänien nicht ver-lassen, 1985-1990 nicht publizieren. 1993 wanderte sie nach Ungarn aus. Ihre Dichtung weist sowohl rhythmisch als auch thematisch eine große Vielfalt auf. Balla hat formal beinahe alles ausprobiert, von der feierlichen Erhabenheit bis zur Verspieltheit und zur Groteske, von den kompliziertesten Versformen bis zur einfachen Liedform. Sie ist Trägerin mehrerer rumänischer und ungarischer Literaturpreise und verbrachte ein Jahr als DAAD-Stipendiatin in Berlin. In ungarischer Sprache begann sie 1968 zu publizieren, ins Deutsche wurde sie erst in den letzten Jahren übersetzt. Veröffentlichungen: Schönes, trauriges Land (Gedichte und Prosa. Aus dem Ungarischen von H.-H. Paetzke) 1998; Spirituoso (Gedichte. Aus dem Ungarischen von Csaba Báthori) 1999; Zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien im gesamten deutschen Sprachraum.Kolleritsch studierte an der Universität Graz Geschichte, Germanistik und Philosophie. Ab 1958 arbeitete er als Lehrer in Leibnitz und am Akademischen Gymnasium in Graz. 1964 promovierte er zum Dr. phil. mit einer Arbeit über Martin Heidegger.Alfred Kolleritsch gilt als Kämpfer gegen die "Wiederkehr des Immergleichen". 1960 gründete er in Graz die Literaturzeitschrift Manuskripte, in der er vor allem experimentellen Autoren eine Plattform zur Verfügung stellt. Das war in der Gründungszeit ein durchaus gewagtes Unterfangen. Er verhalf damit Autoren wie Oswald Wiener oder Ernst Jandl zu Aufmerksamkeit. Auch Wolfgang Bauer und Peter Handke verdanken ihm den Durchbruch als anerkannte Autoren.In seinen eigenen Werken wendet er sich gegen die Einengung und Erstarrung des Lebens sowie gegen Totalitarismus und Faschismus.1958 war Kolleritsch Mitbegründer und von 1968 bis 1995 Präsident des Forum Stadtpark in Graz.