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Die 50+1-Regel. Vor- oder Nachteil für deutsche Fußballclubs im europäischen Vergleich?

Autor Patrick Reiser
de Limba Germană Paperback – 10 aug 2015
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 1,6, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Beschluss des DFB vom 24. Oktober 1998, der den Clubs eine Ausgliederung der Profimannschaften zu Kapitalgesellschaften erm glichte, wurde die sog. 50+1-Regel eingef hrt, um die finanzielle Gerechtigkeit in den deutschen Lizenzligen (erste und zweite Bundesliga) aufrechtzuerhalten. Sie soll die Macht der Investoren einschr nken, damit es nicht zur vollst ndigen Kontrolle ber Profimannschaften von Fu ballvereinen durch Investoren kommt. Die n chsten Kapitel sollen Aufschluss dar ber liefern, ob sich die Gerechtigkeitsfrage im Fu ball berhaupt stellen l sst und, unter anderem mithilfe einer schriftlichen Stellungnahme eines Investors, warum Investoren eigentlich bereit sind so viel Geld in Fu ballvereine zu stecken. Au erdem wird die 50+1-Regel, die sehr umstritten ist, mit ihren Ausnahmen und Schwierigkeiten bei der Umsetzung n her erl utert. Denn ausgerechnet weil es diese Regelung in dieser Form nur in Deutschland gibt, meinen viele Kritiker, dass diese Regel wieder abgeschafft geh rt, da sie die deutschen Clubs im europ ischen Wettbewerb benachteilige. Unmittelbar darauf folgt ein Vergleich der Bundesliga mit anderen Top-Ligen Europas. Ein Fazit schlie t die Arbeit ab; mit der entscheidenden Frage, ob die Kritiker der Regel Recht behalten, weil sie ein Nachteil ist oder ob die 50+1-Regel eventuell sogar einen Vorteil f r die deutschen Clubs im europ ischen Vergleich bedeutet.
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Specificații

ISBN-13: 9783668028319
ISBN-10: 3668028311
Pagini: 32
Dimensiuni: 148 x 210 x 3 mm
Greutate: 0.05 kg
Ediția:1. Auflage
Editura: GRIN Publishing