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Die Ästhetik der Autopoiesis: Architekturbewertung in Wettbewerben: Interdisziplinäre Architektur-Wissenschaft: Praxis – Theorie – Methodologie – Forschung

Autor Marcus van Reimersdahl
de Limba Germană Paperback – 31 ian 2019
Marcus van Reimersdahl untersucht den Vorgang der Bewertung von Architektur in Preisgerichten. Mit einem phänomenologisch-hermeneutischen Untersuchungsansatz entwickelt er eine neue Deutung darüber, was tatsächlich geschieht, wenn ein Preisgericht über Wettbewerbsentwürfe urteilt. Das Verständnis der Fachwelt und der Öffentlichkeit, wonach ein Preisgericht ein „objektives“ Auswahlverfahren sei, bei dem „Qualität“ ermittelt werde, stellte er dabei infrage. Das Verstehen der Jurorinnen und Juroren erzeugt sich performativ über das im ästhetischen Objekt Verhandelte hinaus. Es entwickelt sich eine mimetische Spirale, in der sich kulturelle Codes umbilden und etwas Neues entsteht.​
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Din seria Interdisziplinäre Architektur-Wissenschaft: Praxis – Theorie – Methodologie – Forschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658251031
ISBN-10: 3658251034
Pagini: 549
Ilustrații: XVIII, 549 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 29 mm
Greutate: 0.67 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Interdisziplinäre Architektur-Wissenschaft: Praxis – Theorie – Methodologie – Forschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Wettbewerbe als Verfahrenspraxis.- Teilnehmende Beobachtung von  Preisgerichten und Experteninterviews.- Ergänzungen der Theoretischen Memos durch Wissenschaften.- Das Preisgericht als Inszenierung des Werkes.- Wahrheit und ästhetische Wahrheit.- Das Preisgericht als Poet und als Performance.​

Notă biografică

Dr.-Ing. Marcus van Reimersdahl ist Referent im Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und begleitet als Architekt und Preisrichter Architektenwettbewerbe des Freistaates Sachsen.​ An der Technischen Universität Dresden besitzt er am Lehrstuhl für Architekturtheorie einen Lehrauftrag.

Textul de pe ultima copertă

Marcus van Reimersdahl untersucht den Vorgang der Bewertung von Architektur in Preisgerichten. Mit einem phänomenologisch-hermeneutischen Untersuchungsansatz entwickelt er eine neue Deutung darüber, was tatsächlich geschieht, wenn ein Preisgericht über Wettbewerbsentwürfe urteilt. Das Verständnis der Fachwelt und der Öffentlichkeit, wonach ein Preisgericht ein „objektives“ Auswahlverfahren sei, bei dem „Qualität“ ermittelt werde, stellte er dabei infrage. Das Verstehen der Jurorinnen und Juroren erzeugt sich performativ über das im ästhetischen Objekt Verhandelte hinaus. Es entwickelt sich eine mimetische Spirale, in der sich kulturelle Codes umbilden und etwas Neues entsteht.

Der Inhalt
  • Wettbewerbe als Verfahrenspraxis
  • Teilnehmende Beobachtung von  Preisgerichten und Experteninterviews
  • Ergänzungen der Theoretischen Memos durch Wissenschaften
  • Das Preisgericht als Inszenierung des Werkes
  • Wahrheit und ästhetische Wahrheit
  • Das Preisgericht als Poet und als Performance

Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Architektur, Architekturtheorie, Soziologie, Kulturwissenschaften, Kommunikationswissenschaft sowie Kunstwissenschaften
  • Architektinnen und Architekten, Tätige im Rahmen der Wettbewerbsbetreuung und in der öffentlichen Verwaltung

Der Autor
Marcus van Reimersdahl
ist Referent im Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und begleitet als Architekt und Preisrichter Architektenwettbewerbe des Freistaates Sachsen.

Caracteristici

Eine architekturtheoretische Forschungsarbeit zur Praxis der Architektenwettbewerbe?