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Die ästhetische Dimension in Hans Urs von Balthasar

Autor Daniel M. Bühlmann
de Limba Germană Paperback – 5 apr 2010
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Facolta di Teologia di Lugano, Sprache: Deutsch, Abstract: Hans Urs von Balthasar kann als ein grosser Theologe der Asthetik definiert werden. Er liebte das Schone, nicht im Sinne der weltlichen oder philosophischen Schonheit verstanden, sondern um deren Uberhohung in der Herrlichkeit" als dem Aufleuchtenden der Gottlichkeit Gottes selbst." Von diesem Schonen liess Balthasar sich fuhren und liebte uber alles Mozart und seiner gottlichen Musik, die von absoluter Harmonie und Vollkommenheit spricht. Keine Note ist bei Mozart zufiel. Wurde eine Note weggenommen, die ganze Musik hatte nicht mehr die gleiche Ausstrahlungskraft, wurde in sich zusammenfallen. Die Wahrheit ist symphonisch," heisst ein kleines Buchlein von Balthasar. Auch hier spielt das Musische eine entscheidende Rolle. Es braucht musikalische Kategorien, um so sein Denken in Wort umzusetzen. Die Buhne, der Dirigent und die verschiedenen Akteure kommen dabei ins Spiel, ein jeder von ihnen nimmt seine Rolle war. Betrachtet man es von oben, so ergibt sich ein ganzes, eine Symphonie, welche vom Dirigent geleitet und gefuhrt wird. Warum diesen Vergleich? Balthasar versucht aufzuzeigen, dass unsere Welt dieser Buhne gleicht, wo es verschiedene Akteure gibt. Akteure die einmal nah, und einmal fern vom Dirigenten sind. ...]
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Specificații

ISBN-13: 9783640585175
ISBN-10: 3640585178
Pagini: 16
Dimensiuni: 148 x 210 x 1 mm
Greutate: 0.04 kg
Ediția:1. Auflage
Editura: GRIN Publishing

Notă biografică

Daniel M. Bühlmann, 1970, geboren in Fribourg. Studium der Philosophie und Theologie an der Päpstlichen Universität Gregoriana (Rom) und Theologischen Fakultät von Lugano (CH), wo er das Lizentiat in Theologie erwarb. Priesterweihe 2011. Zur Zeit schreibt er an seiner Dissertation " Gestaltwerdung im Werk und Denken Hans Urs von Balthasar und Edith Stein und im Vollzug ihres christlichen Lebens. Ein christliches, positives Experiment ihres Glaubensvollzugs als Ansatzpunkt für die Neu-Entdeckung der inkarnatorischen Theologie und als Chance für eine Erneuerung der Kirche" an der Theologischen Fakultät von Lugano. Die Arbeit wurde mittlerweile eingereicht.