Die Arbeit des Patentingenieurs: In Ihren Psychologischen Zusammenhängen
Autor Ludwig Fischer Editat de Schriftleitung der "Naturwissenschaften"de Limba Germană Paperback – 31 dec 1922
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Specificații
ISBN-13: 9783642471612
ISBN-10: 3642471617
Pagini: 108
Ilustrații: 96 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 6 mm
Greutate: 0.19 kg
Ediția:1923
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3642471617
Pagini: 108
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Public țintă
ResearchDescriere
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Cuprins
11.11 Regeln für geistiges Arbeiten — Logik und Dialektik — Bacon’s Vorschriften (1) — Descartes’ Regeln (2) — Formelsprache — Ökonomie der geistigen Arbeit — Experimentelle Arbeitspsychologie (3) — Schwierigkeiten ihrer Ausgestaltung für die höhere geistige Arbeit (4) — Arbeitsorganisationen als Beobachtungsfelder — Irrationale Triebkräfte (5).- I. Die Entwicklung der Patentabteilung des Siemenskonzerns.- 1. Die ältere Organisation.- Die ältere Organisation — Ihre Mängel (7) — Die damalige Lage der Industrie (8) — Schwierigkeiten einer Neuordnung (8) — Allgemeine Richtlinien meines Vorgehens (9).- 2. Die Haupt stufen der Entwicklung der Organisation.- Die heutige Leistung der Abteilung (10) — Erster Versuch und Fehlschlag (11) — Zweiter Versuch. Erfolg (11) — Übernahme der Anwaltstätigkeit (13) — Erneuter Widerstand (13) — Allmählicher Ausbau (14) — Prüfung der Lage durch Sachverständigenausschuß. Anerkennung (14) — Heutiger Stand — Einfluß des Krieges (15).- 3. Wertschätzung der Organisation.- Unterschätzung. Ihre Ursachen (16) — Die Selbständigkeit der Patentabteilung und ihre Folgen (16) — Eine vermeintliche „Unkostenabteilung“ (17).- II. Berufsanalyse des Patentingenieurs.- 1. Die Aufgaben des Patentingenieurs.- Allgemeine Kennzeichnung (18) — Sonderbeispiel: Die Anmeldung vonPatenten (19) — Verhältnis zu den Gesamtinteressen des Betriebes — Wichtigkeit der Gestaltung des Patents — Abgrenzung gegen das Betriebsgeheimnis — Abgrenzung gegen das Bekannte (19) — Weitere Fragen — Erzielung größter Tragweite — Rechtssicherheit (20) — Einpassen in die Geschäftspolitik des Betriebes (20) — Anpassen an die Politik der Wettbewerber der ganzen Welt (21) — Die arbeitspsychologische Bedeutung dieses Aufgabenkreises (21).- 2. Die fachliche Sonderausbildung.- Technik und Naturwissenschaft (22) — Recht (23) — Wirtschaftliche Einsicht (23) — Sprachkenntnisse (23) — Menschenkenntnis (24) — Erfüllbarkeit dieser Forderungen (24).- 3. Allgemeine geistige Eigenschaften.- Gründlichkeit (25) — Aufnahmefähigkeit und Gestaltungskraft (25) — Besondere psychologische Bedeutung dieser Fähigkeit (26) — Die aufnehmende Tätigkeit (26) — Die gestaltende Tätigkeit — Allgemeine Kennzeichnung (28) — Konzentrationsfähigkeit (29) — Wertung der Leistungen (29) — Die Sprache als Werkzeug (29).- 4. Sittliche Eigenschaften.- Schmiegsamkeit und Festigkeit (30) — Selbstbewußtsein und selbstlose Treue — Zielbewußtsein und Zähigkeit (31) — Ideal und Wirklichkeit (32).- III. Zur Psychologie der hochkonzentrierten geistigen Arbeit.- Beobachtung von Vorgängen geistiger Arbeit — Elementarvorgänge (33).- 1. Die Konzentration.- Organisatorische und individuelle Konzentration — Begriffliche Feststellung (34) — Wirtschaftliche Bedeutung der Klarstellung (35) — Wertung der Konzentration (35).- a) Der Grad (35) — Schwellenwert (35) — Vergleiche — Geistiger Leerlauf (36) — Praktische Bedeutung des Grades (36) — Zusammenhang von Güte und Menge (36).- b) Dauer der Konzentration (37) — Physiologische Ausgleichsvorgänge (37) — Praktische Bedeutung (38) — Umschaltfähigkeit (38) — Praktische Bedeutung (39).- c) Das Feld der Konzentration — Blickfeld und beherrschtes Feld — Beispiel (39) — Praktische Bedeutung (40).- 2. Die Quellen geistiger Energie.- Zusammenhang zwischen Konzentration und Energieaufwand (40).- a) Pflege der Energiequellen (41) — Körperpflege — Sittliche Einflüsse (41) — Arbeitswillen — Anfangshemmung — Selbsterziehung (42) — Zwang — Verantwortlichkeitsgefühl (43) — Regelung der Arbeit (43) — Belastungsgrad (43) — Arbeitsdauer (44) — Wechsel des Gegenstandes (44) — Entschlossenheit (45).- b) Beseitigung von Widerständen (45) — Äußere Widerstände (45) — Mengenpsychologische Einflüsse (46) — Beseitigung innerer Widerstände (46) — Entlastung von Nebenwerk (46) — Gedächtnishilfen — Niederschrift (47) — Hemmungsgefühle und -Vorstellungen — Übung usw. (48).- 3. Zwangläufigkeits- und Reifungsvorgänge.- „Unterbewußte“ Vorgänge (48) — Beispiele (49) — Reifungsvorvorgänge — Die Reifungskurve (50) — Berufsausbildung als Reifungsvorgang (50) — Schule — Gymnasium — Hochschule (51) — Nachreifung im Beruf (51) — Umfang und Bedeutung der Nachreifung — Einfluß auf die Leistungsmenge (52).- 4. Die schöpferische Einstellung.- Vorläufige Abgrenzung (52) — Beispiele: Lesen (54) — Musik (54) — Rechtskunde (55) — Gegenbeispiel: Knechtung durch das Wort (55) — Genauere Abgrenzung (55) — Das Freimachen unbewußter Quellen (56) — Zielgefühl (56) — Versuche: — Erster Versuch (57) — Zweiter Versuch (58) — Dritter Versuch (58) — Übergang zu höheren Leistungen (59) — Das Wesentliche dieser Vorgänge (59) — Grenzfälle (60) — Der Regelfall (61) — Zielbewußtsein (61) — Erlernbarkeit (62).- IV. Die Organisation der Patentabteilung des Siemenskonzerns.- Allgemeines.- Grundforderungen (62) — Natur als Lehrmeisterin — Natürliche Organisation (63) — Allgemeine Richtlinien (64).- 1. Der Patentingenieur als Glied der Organisation.- a) Einflüsse der Organisation auf sein Wirken.- Höchstmögliche Unabhängigkeit (65) — Mengenpsychologische Erscheinungen (65) — Hörigkeit — Psychologische Bedeutung der Hörigkeit (66) — Gegenmaßnahmen — Praktische Grenzen (67).- b) Die Ausbildung des Patentingenieurs (68) — Ausbildung im eigenen Betrieb (68) — Auslese der Geeigneten (69) — Schwierigkeiten (69) — Das Alter (69) — Körperliche Veranlagung (70) — Geistige Veranlagung (70) — Bedeutung von Zeugnissen und Prüfungen (71) — Leitung des Reifungsvorganges (71) — Anzahl der Auszubildenden — Der Führer — Mitarbeit in den Hilfsstellen — Mitarbeit bei Erfahreneren (72) — Die Entwicklungskurve (72) — Freiheit und Verantwortlichkeit. — Zusammenarbeiten (73) — Besondere Aufgaben des Führers: Feinfühlige Leitung. — Arbeitsfreude. — Regelung der Belastung (74) — Beseitigung von Hemmungen — Schöpferische Einstellung (75) — Besondere Regeln für den Auszubildenden (75) — Mündlicher Verkehr (75) — Vielseitigkeit (76) — Geschäftliche Erfolge der „Schule“ (76—) — Regelmäßige Zusammenkünfte (76) — Deren Erfolge (77).- c) Zahlenmäßiges Verfolgen der Entwicklung (77) — Seine Bedeutung (77) — Wertung des Einzelnen (78) — Sonderwerte und Gesamtwert — „Zusammengehörige“ Sonderwerte (79) — Komponenten und Resultanten (80) — Näherungswerte des Gesamtwerts (80) — Voraussetzungen der Gültigkeit (81) — Weitere Näherung — Voraussetzungen der Gültigkeit (81) — Wertung des Ganzen (82) — Klassenteilung und Zerfällung der Leistungen (82) — Normalwerte (82) — Verhältniswerte — Kurven (83) — Kostenermittlung der Einzelleistung — Praktische Bedeutung (85).- 2. Die Hilfsstellen.- Grundgedanke der Gliederung — Vorteile — Grenzen (86).- a) Verwaltungsstellen (87) — Verwaltung der Schutzrechte — Formverkehr — Zahlstelle 87 — Lizenzverwaltung (87) — Aktenverwaltung 88 — Verkehrsstelle 88.- b) Graphische Hilfsstellen (88) — Kanzlei (88) — Abzieherei (89) — Zeichnerei (89).- c) Literarische Hilfsstellen (89) — Bücherei (89) — Nachforschungsstelle (89) — Auszugswesen — Überwachungsstelle (90) — Pressestelle (91) — Stichwortverzeichnis (91).- d) Haupthilfsstelle (91).- 3. Zwanglauf- und Verkettungseinrichtungen.- Betriebsvorschrift — Erfordernisse (92) — Zwanglauf — Seine psychologische Bedeutung (93) — Verwirklichung in der Organisation — Vordruckwesen — Erfordernisse (94) — Gefahren (95) — Abwägung von Vor- und Nachteilen (95) — Anpassung (95) — Der Patentingenieur und das Schema (96).