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Die Architektur der Moderne

Autor Kenneth Frampton Traducere de Antje Pehnt, Norma Keßler
de Limba Germană Paperback – apr 2010
Seit Jahrzehnten bewährt - 2010 aktualisiert

Kenneth Frampton hat »mit seiner Baugeschichte zur Architektur der Moderne etwas bewirkt, was nur wenigen Autoren vor ihm vergönnt gewesen ist. Seine kritische Analyse hat über immerhin fast drei Jahrzehnte und über alles Zeitgeistige hinweg absolut nichts an Gültigkeit eingebüßt. Damit ist sie ein Glücksfall, wirkt sie damit doch wie eine Art Missing Link zwischen dem ausgehenden 20. und dem 21. Jahrhundert.« Frank R. Werner Ein fundierter Überblick - ein Muss für jeden Architekten und Architekturbegeisterten.

. Das Standardwerk zur Architektur des 20. Jahrhunderts in überarbeiteter und erweiterter Fassung
. Ergänzt um die Darstellung der letzten drei Jahrzehnte, bis 2010
. Vorwort zur deutschen Ausgabe von Frank R. Werner, Universität Wuppertal


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Specificații

ISBN-13: 9783421037688
ISBN-10: 342103768X
Pagini: 368
Ilustrații: mit ca. 350 Abbildungen
Dimensiuni: 240 x 226 x 27 mm
Greutate: 1.19 kg
Editura: DVA Dt.Verlags-Anstalt

Notă biografică

Kenneth Frampton (geb. 1930 in Woking, Surrey, Großbritannien) ist Architekt, Autor und Professor für Architekturgeschichte an der Columbia Universität in New York. Neben Standardwerken zur Architektur des 20. Jahrhunderts veröffentlichte er zahlreiche Architektenmonografien. Bei DVA erschien 2000 »Álvaro Siza - Das Gesamtwerk«.

Recenzii

»Der Band bietet gleichzeitig einen fundierten Überblick und eine kritische Analyse - ein spannendes und informatives Werk für jeden Architekten und Architekturbegeisterten.«

»Framptons Werk schlägt den großen Bogen, der mit der klassizistischen Architektur beginnt, Städtebau und Technik des 19. Jahrhunderts referiert und sich dann durchaus kritisch ins 20. Jahrhundert arbeitet. In der Neuausgabe ist nun das hochinteressante Kapitel "Architektur im Zeitalter der Globalisierung: Topographie, Morphologie, Nachhaltigkeit, Materialität, Habitat und öffentliche Bauten 1975 bis 2010" hinzugekommen. Interessant ist dabei etwa das Phänomen "Bauen als Widerstand oder Widerspruch", wo ihn regionalistische Tendenzen gegen die Globalisierung interessieren.«