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Die baltischen Lande im Zeitalter der Reformation und Konfessionalisierung. Teil 2: Katholisches Leben und Kirchenreform im Zeitalter der Glaubensspaltung, cartea 70

Editat de Matthias Asche, Werner Buchholz, Anton Schindling
de Limba Germană Paperback – 15 sep 2010
Das zweite Heft der Reihe zu den baltischen Landen behandelt Reformation und Konfessionalisierung aus der Perspektive der Kulturgeschichte: Kunsthistoriker, Sprachwissenschaftler, Musikhistoriker und Literaturwissenschaftler analysieren die Auswirkungen und Folgen der Veränderung von Theologie und Glaube auf die gesellschaftlichen und kulturellen Bereiche, die Gegenstand ihres jeweiligen Faches sind. Lagen die baltischen Lande an der Peripherie Europas? Die interdisziplinäre Betrachtung von Reformation und Konfessionalisierung führt zu überraschenden Befunden. Italienische und vor allem niederländische Vorbilder prägten in den livländischen Handelsstädten und an der Residenz der Herzogsdynastie Kettler in Kurland - aber auch in den Kirchen auf der dänischen Insel Ösel - neue Formen in Architektur, Ausstattung und bildenden Künsten. Ob die übliche Bewertung der baltischen Lande als »randständig« heute noch angemessen ist, bedarf nach den hier vorgelegten Erkenntnissen einer neuen Beantwortung.
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Din seria Katholisches Leben und Kirchenreform im Zeitalter der Glaubensspaltung

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Specificații

ISBN-13: 9783402110881
ISBN-10: 3402110881
Pagini: 216
Dimensiuni: 159 x 233 x 13 mm
Greutate: 0.34 kg
Editura: Aschendorff Verlag
Seria Katholisches Leben und Kirchenreform im Zeitalter der Glaubensspaltung


Cuprins

Das zweite Heft der Reihe zu den baltischen Landen behandelt Reformation und Konfessionalisierung aus der Perspektive der Kulturgeschichte: Kunsthistoriker, Sprachwissenschaftler, Musikhistoriker und Literaturwissenschaftler analysieren die Auswirkungen und Folgen der Veränderung von Theologie und Glaube auf die gesellschaftlichen und kulturellen Bereiche, die Gegenstand ihres jeweiligen Faches sind. Lagen die baltischen Lande an der Peripherie Europas? Die interdisziplinäre Betrachtung von Reformation und Konfessionalisierung führt zu überraschenden Befunden. Italienische und vor allem niederländische Vorbilder prägten in den livländischen Handelsstädten und an der Residenz der Herzogsdynastie Kettler in Kurland - aber auch in den Kirchen auf der dänischen Insel Ösel - neue Formen in Architektur, Ausstattung und bildenden Künsten. Ob die übliche Bewertung der baltischen Lande als »randständig« heute noch angemessen ist, bedarf nach den hier vorgelegten Erkenntnissen einer neuen Beantwortung.