Die Bedeutung historischer Vogelnamen - Nichtsingvögel: Band 1
Autor Peter Bertaude Limba Germană Paperback – 28 oct 2014
- Lorenz Oken (1779–1851) lehrte von 1807–1819 in Jena und ab 1833 in Zürich. Er war Verfasser der Isis und hat die letzte umfassende Naturgeschichte über die unbelebte und belebte Welt geschrieben.
- Auch Friedrich Siegmund Voigt (1871–1850) lehrte nach der Zeit der universitätszerstörenden napoleonischen Kriege in Jena, hatte aber andere Schwerpunkte als Oken.
- Johann Friedrich Naumann (1780–1857) aus dem Anhaltinischen Ziebigk gilt heute als Vater der deutschen Ornithologie. Er verfasste unter meist schwersten Bedingungen von 1822–1844 sein zwölfbändiges WerkNaturgeschichte der Vögel Deutschlands.
- Alfred Edmund Brehm (1829–1884) hat als erster ein umfassendes Werk nur über Tiere veröffentlicht.
Der erste Band informiert über 290 Arten, zu denen neben Schwimm- und Schnepfenvögeln auch Greifvögel oder Möwen gehören (und heute unwissenschaftlich als Nonpasseriformes zusammengefasst werden). Unter ihnen befinden sich wenige außereuropäische Arten, von denen Reisende Präparate mitgebracht haben.
Der durchweg einfach gehaltene Schreibstil soll nicht nur Spezialisten, sondern auch Laien, die sich für Vogelkunde interessieren, zum blätternden Lesen ermuntern.
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Specificații
ISBN-13: 9783642417320
ISBN-10: 3642417329
Pagini: 726
Ilustrații: XL, 726 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 43 mm
Greutate: 1.06 kg
Ediția:2014
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer Spektrum
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3642417329
Pagini: 726
Ilustrații: XL, 726 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 43 mm
Greutate: 1.06 kg
Ediția:2014
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer Spektrum
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Public țintă
Professional/practitionerCuprins
Einleitung.- Enten- und Gänsevögel – Anseriformes.- Hühnervögel – Galliformes.- Flamingos – Phoenicopteriformes.- Lappentaucher – Podicipediformes.- Seetaucher - Gaviiformes.- Röhrennasen – Procellariiformes.- Tropikvögel – Phaetontiiformes.- Pelikanvögel – Pelecaniformes.- Kormoranvögel – Phalacrocoraciformes.- Schreitvögel – Ciconiiformes.- Greifvögel – Accipitriformes.- Falkoniformes – Falken.- Gruiformes – Kranichvögel.- Limikolen (Regenpfeiferartige) – Charadriiformes.- Pterocliformes – Flughühner.- Tauben – Columbiformes.- Cuculiformes – Kuckucke.- Strigiformes – Eulen.- Caprimulgiformes – Schwalmvögel.- Apodiformes – Segler.- Coraciiformes – Rackenvögel.- Bucerotiformes (früher: Upupiformes) – Hopf- und Hornvögel.- Piciformes – Spechtvögel. Literatur.
Notă biografică
Peter Bertau ist Oberstudienrat i. R. für die Fächer Biologie und Chemie und passionierter Ornithologe.
Textul de pe ultima copertă
Fast jedes bis ins frühe 20. Jahrhundert erschienene Buch über Vögel enthält neben den damals üblichen wissenschaftlichen viele volkstümliche, sogenannte Trivialnamen. Der Autor Peter Bertau, ehemaliger Biologielehrer mit den Schwerpunkten Evolutionsbiologie und Ornithologie, hat vier Wissenschaftler ausgewählt und die in deren wissenschaftlichen Werken veröffentlichten Trivialnamen gedeutet:
- Lorenz Oken (1779–1851) lehrte von 1807–1819 in Jena und ab 1833 in Zürich. Er war Verfasser der Isis und hat die letzte umfassende Naturgeschichte über die unbelebte und belebte Welt geschrieben.
- Auch Friedrich Siegmund Voigt (1871–1850) lehrte nach der Zeit der universitätszerstörenden napoleonischen Kriege in Jena, hatte aber andere Schwerpunkte als Oken.
- Johann Friedrich Naumann (1780–1857) aus dem Anhaltinischen Ziebigk gilt heute als Vater der deutschen Ornithologie. Er verfasste unter meist schwersten Bedingungen von 1822–1844 sein zwölfbändiges Werk Naturgeschichte der Vögel Deutschlands.
- Alfred Edmund Brehm (1829–1884) hat als erster ein umfassendes Werk nur über Tiere veröffentlicht.
Der Autor deutet über 9000 historische Vogelnamen dieser Wissenschaftler, die sich etwa 480 damals bekannten, meist heimischen Vogelarten zuordnen lassen.
Der erste Band informiert über 290 Arten, zu denen neben Schwimm- und Schnepfenvögeln auch Greifvögel oder Möwen gehören (und heute unwissenschaftlich als Nonpasseriformes zusammengefasst werden). Unter ihnen befinden sich wenige außereuropäische Arten, von denen Reisende Präparate mitgebracht haben.
Der durchweg einfach gehaltene Schreibstil soll nicht nur Spezialisten, sondern auch Laien, die sich für Vogelkunde interessieren, zum blätternden Lesen ermuntern.
- Lorenz Oken (1779–1851) lehrte von 1807–1819 in Jena und ab 1833 in Zürich. Er war Verfasser der Isis und hat die letzte umfassende Naturgeschichte über die unbelebte und belebte Welt geschrieben.
- Auch Friedrich Siegmund Voigt (1871–1850) lehrte nach der Zeit der universitätszerstörenden napoleonischen Kriege in Jena, hatte aber andere Schwerpunkte als Oken.
- Johann Friedrich Naumann (1780–1857) aus dem Anhaltinischen Ziebigk gilt heute als Vater der deutschen Ornithologie. Er verfasste unter meist schwersten Bedingungen von 1822–1844 sein zwölfbändiges Werk Naturgeschichte der Vögel Deutschlands.
- Alfred Edmund Brehm (1829–1884) hat als erster ein umfassendes Werk nur über Tiere veröffentlicht.
Der Autor deutet über 9000 historische Vogelnamen dieser Wissenschaftler, die sich etwa 480 damals bekannten, meist heimischen Vogelarten zuordnen lassen.
Der erste Band informiert über 290 Arten, zu denen neben Schwimm- und Schnepfenvögeln auch Greifvögel oder Möwen gehören (und heute unwissenschaftlich als Nonpasseriformes zusammengefasst werden). Unter ihnen befinden sich wenige außereuropäische Arten, von denen Reisende Präparate mitgebracht haben.
Der durchweg einfach gehaltene Schreibstil soll nicht nur Spezialisten, sondern auch Laien, die sich für Vogelkunde interessieren, zum blätternden Lesen ermuntern.
Caracteristici
Heute gebräuchliche sowie unbekannte Vogelnamen werden gedeutet Circa 500 heimische Vogelarten sind bearbeitet und fast 9000 Trivialnamen angegeben Die Einführungsbeiträge machen Appetit zum Weiterlesen, Weiterblättern? Includes supplementary material: sn.pub/extras