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Die Bedeutung sozialen Kapitals für Migrationsprozesse: Darstellung am Beispiel des polnisch-deutschen Migrationsgeschehens

Autor Gisela Will
de Limba Germană Paperback – 14 mar 2016
Indieser empirischen Studie untersucht Gisela Will anhand aufwendig erhobenerPrimärdaten die Bedeutung sozialen Kapitals für Migrationsentscheidungen amBeispiel des polnisch-deutschen Migrationsgeschehens. Hierbei wird nicht nurdas gängige Vorgehen in der internationalen Migrationsforschung verfolgt,Ereignisdaten anhand retrospektiv erfasster Migrationsbiographien zuanalysieren, sondern es werden zusätzlich prospektiv erhobene Paneldatenausgewertet. Neben der allgemeinen Prüfung der statistischen Relevanz sozialerNetzwerke für diesen spezifischen Migrationskontext anhand quantitativerIndividualdaten werden auch spezifischere Hypothesen aus der Sozialkapitaltheorieabgeleitet und getestet. Die Analysen liefern Hinweise darauf, dass dieaufgefundenen Effekte tatsächlich auf Mechanismen sozialen Kapitals und nichtauf Alternativerklärungen zurückzuführen sind. 
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Specificații

ISBN-13: 9783658128005
ISBN-10: 3658128003
Pagini: 332
Ilustrații: XII, 332 S. 10 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 20 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:1. Aufl. 2016
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Beschreibung despolnisch-deutschen Migrationsgeschehens.- Integration der sozialenEingebundenheit von Akteuren in vorhandene Migrationstheorien.- Forschungsstandzur Bedeutung sozialen Kapitals für Migrationsentscheidungen.- EmpirischeEvidenz anhand des polnisch-deutschen Migrationskontextes.

Notă biografică

Gisela Will istwissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Migration am Leibniz-Institutfür Bildungsverläufe e.V. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
 

Textul de pe ultima copertă

In dieser empirischen Studie untersucht Gisela Will anhand aufwendig erhobener Primärdaten die Bedeutung sozialen Kapitals für Migrationsentscheidungen am Beispiel des polnisch-deutschen Migrationsgeschehens. Hierbei wird nicht nur das gängige Vorgehen in der internationalen Migrationsforschung verfolgt, Ereignisdaten anhand retrospektiv erfasster Migrationsbiographien zu analysieren, sondern es werden zusätzlich prospektiv erhobene Paneldaten ausgewertet. Neben der allgemeinen Prüfung der statistischen Relevanz sozialer Netzwerke für diesen spezifischen Migrationskontext anhand quantitativer Individualdaten werden auch spezifischere Hypothesen aus der Sozialkapitaltheorie abgeleitet und getestet. Die Analysen liefern Hinweise darauf, dass die aufgefundenen Effekte tatsächlich auf Mechanismen sozialen Kapitals und nicht auf Alternativerklärungen zurückzuführen sind. 

Der Inhalt
•Beschreibung des polnisch-deutschen Migrationsgeschehens
•Integration der sozialen Eingebundenheit von Akteuren in vorhandeneMigrationstheorien
•Forschungsstand zur Bedeutung sozialen Kapitals für Migrationsentscheidungen
•Empirische Evidenz anhand des polnisch-deutschen Migrationskontextes

Die Zielgruppen
•Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften
•Wissenschaftler im Bereich der Migrationssoziologie

Die Autorin
Gisela Will ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Migration am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.V. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. 


Caracteristici

Studie aus dem Bereich der Sozialwissenschaften Includes supplementary material: sn.pub/extras