Die Befestigungswerke der freien Reichsstadt Aachen
Autor C. Rhoende Limba Germană Paperback – 21 feb 2019
Im Jahr 1336 wurden durch Kaiser Ludwig IV. der Reichsstadt Aachen die Stadtrechte erneut bestätigt und auf das Gebiet des Aachener Reichs ausgeweitet. Dieses umfasste neben dem innerhalb der Barbarossamauer gelegenen Stadtbezirk die außerhalb der Mauer gelegenen sieben Quartiere, die Aachener Heide, den Stadtbusch und den Reichswald. Diese Außenbezirke dienten unter anderem der land- und forstwirtschaftlichen Versorgung der Stadtbevölkerung und bedurften ebenso wie auch die Stadt selbst eines besonderen Schutzes, um sie vor Raub und durch feindliche Truppen zu schützen, weswegen man als Befestigungsanlage Bau des Aachener Landgrabens beschloss. Der Aachener Landgraben ist die Bezeichnung für die Befestigungsanlage entlang des fast 70 km langen Grenzverlaufs des ehemaligen Aachener Reichs. Einzelabschnitte lassen sich bereits für das 14. und 15. Jahrhundert belegen, aber erst Anfang des 17. Jahrhunderts wurde der Bau der Landwehr durchgängig abgeschlossen und am 11. April 1611 durch Albrecht VII. von Habsburg, dem amtierenden Regenten der Spanischen Niederlande in Brüssel, mit den Schöffen und dem Stadtrat in Aachen vertraglich legitimiert. (Wiki)
Nachdruck der Originalauflage von 1894.
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Specificații
ISBN-13: 9783961691487
ISBN-10: 3961691487
Pagini: 232
Ilustrații: illustriert mit 2 S/W-Abbildungen
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.34 kg
Editura: Fachbuchverlag Dresden
ISBN-10: 3961691487
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