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Die Berliner Pharmakologie in der Nachkriegszeit: Erinnerungen an ein Stück bewegter Universitätsgeschichte der Jahre 1945–1960

Autor Hans Herken
de Limba Germană Paperback – 31 mai 2001
In den Erinnerungen des bekannten Berliner Pharmakologen Hans Herken wird die Aufbauzeit der Freien Universität wieder lebendig. Als Zeitzeuge und Mitgestalter läßt Herken die wichtigen Etappen und Personen beim Wiederaufbau des pharmakologischen Instituts Revue passieren. Vor den Augen der Leser entsteht so das Bild einer Zeit, die geprägt war von den Zerstörungen des Krieges und den Konflikten und Spannungen durch den Viermächtestatus der Stadt, aber auch von ersten Forschungserfolgen und der Rückkehr zum internationalen wissenschaftlichen Austausch.
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Specificații

ISBN-13: 9783540648857
ISBN-10: 3540648852
Pagini: 188
Ilustrații: VII, 177 S. 2 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 10 mm
Greutate: 0.27 kg
Ediția:1. Aufl. 1999. Nachdruck
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

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Descriere

In den Erinnerungen des bekannten Berliner Pharmakologen Hans Herken wird die Aufbauzeit der Freien Universität wieder lebendig. Als Zeitzeuge und Mitgestalter läßt Herken die wichtigen Etappen und Personen beim Wiederaufbau des pharmakologischen Instituts Revue passieren. Vor den Augen der Leser entsteht so das Bild einer Zeit, die geprägt war von den Zerstörungen des Krieges und den Konflikten und Spannungen durch den Viermächtestatus der Stadt, aber auch von ersten Forschungserfolgen und der Rückkehr zum internationalen wissenschaftlichen Austausch.

Cuprins

Aus der Kriegsgefangenschaft zu Fuß nach Berlin.- Ankunft in Berlin.- Erste Orientierung in der zerstörten Stadt.- Besichtigung des niedergebrannten Institutes.- Besuch bei dem Dekan der Medizinischen Fakultät.- Erinnerungen beim Besuch der Charité.- Begegnung mit Prof. von Eicken.- Wiedersehen mit Robert Havemann.- Die Universität unter sowjetischer Kontrolle.- Mit der Pharmakologie von Stadtmitte nach Dahlem.- Sprangers Rücktritt.- Aufbau des Institutes in Dahlem.- Eröffnung der Berliner Universität.- Erste Proteste der Studenten.- Erste Vorlesungen.- Heubner und der Nürnberger Ärzteprozeß.- Die Nachkriegssituation der Pharmakologie an der Berliner Universität.- Kontakte zum Ausland.- Wiederaufbau des wissenschaftlichen Dialogs.- Besuch in Düsseldorf.- Forschungsgenehmigung durch die US-Militärregierung.- Weitere Aufgaben der Pharmakologie in dieser Zeit.- Einladung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zum Vortrag in Dahlem.- Widerstand der Studenten gegen die politische Intoleranz.- Empörung über die Zulassungsverfahren der Universität.- Die Relegation der Studenten Heß, Schwarz und Stolz.- Erste Vorbereitungen zur Gründung einer neuen Universität.- Versuche zur Spaltung der Stadt.- Währungsreform und Blockade.- Besuch des Unitarian Service Committee.- Kontroverse mit der Zentralverwaltung für Volksbildung.- Heubners Antrag auf Emeritierung.- Gründung und Eröffnung der Freien Universität.- Vor der Entscheidung.- Verhandlungen mit Prof. Weese, Düsseldorf.- Der Weg zur Freien Universität.- Heubners Berufung an die Freie Universität.- Die Medizinische Fakultät in statu nascendi.- Die Arbeit in Dahlem an der Freien Universität.- Ausbau unserer Forschung.- Heubners 75. Geburtstag.- Ausweitung der pharmakologischen Forschung.- Heubners Emeritierung.- Meine Berufung auf das Ordinariat als Nachfolger.- Abschiedsvorlesung Heubners.- Meine Antrittsvorlesung.- Ernst Hirsch: Recht und Freiheit für die Universität.- Einweihung des Auditorium maximum.- Internationaler Austausch in der Wissenschaft.- Reise zum Karolinska Institut Stockholm.- Nach der Rückkehr.

Textul de pe ultima copertă

In den Erinnerungen des bekannten Berliner Pharmakologen Hans Herken wird die Aufbauzeit der Freien Universität wieder lebendig. Als Zeitzeuge und Mitgestalter läßt Herken die wichtigen Etappen und Personen beim Wiederaufbau des pharmakologischen Instituts Revue passieren. Vor den Augen der Leser entsteht so das Bild einer Zeit, die geprägt war von den Zerstörungen des Krieges und den Konflikten und Spannungen durch den Viermächtestatus der Stadt, aber auch von ersten Forschungserfolgen und der Rückkehr zum internationalen wissenschaftlichen Austausch.