Die Beschäftigungssituation von wissenschaftlichem Nachwuchs
Editat de Stephan Klecha, Wolfgang Krumbeinde Limba Germană Paperback – 24 apr 2008
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Specificații
ISBN-13: 9783531159089
ISBN-10: 3531159089
Pagini: 144
Ilustrații: V, 138 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 9 mm
Greutate: 0.2 kg
Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531159089
Pagini: 144
Ilustrații: V, 138 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 9 mm
Greutate: 0.2 kg
Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Wissenschaft als besonderer Arbeitsmarkt Grundtypologien des Umgangs mit unsicherer Beschäftigung beim wissenschaftlichen Personal.- Das Alles-oder-Nichts-Prinzip Zur Unwägbarkeit von Karriereplanungen in der Politikwissenschaft.- „Lasciate ogni speranza“ Nachwuchsförderung in der Germanistik oder die Furcht vor dem Prekariat..- Forschendes Prekariat? Mögliche Beiträge der Prekarisierungsforschung zur Analyse atypischer Beschäftigungsverhältnisse in der Wissenschaft.
Notă biografică
Stephan Klecha ist Doktorand in der Arbeitsgruppe Parteien- und politische Kulturforschung der Universität Göttingen.
Prof. Dr. Wolfgang Krumbein ist wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Regionalforschung der Universität Göttingen.
Prof. Dr. Wolfgang Krumbein ist wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Regionalforschung der Universität Göttingen.
Textul de pe ultima copertă
Reguläre Arbeitsverhältnisse spielen im Wissenschaftsbereich keine dominierende Rolle und sind eher als Ausnahme zu betrachten. Die Quote von befristeten Verträgen sowie von Teilzeitverträgen ist überhaus hoch und viel eher als Norm anzusehen. Die Autoren des vorliegenden Bandes gehen der Frage nach, ob das Abweichen von Normalarbeitsverhältnissen und die Formen atypischer Beschäftigung bei wissenschaftlichen Mitarbeitern als prekäre Beschäftigungsformen zu problematisieren sind. Ausgehend von der theoretischen Konstruktion des Begriffs Prekarität stellen sie die Ergebnisse einer Studie des Instituts für Regionalforschung der Universität Göttingen vor und vertiefen diese durch zusätzliche Ausblicke auf die untersuchten Fächer.