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Die Bestimmung der Wasserstoffionenkonzentration von Flüssigkeiten: Ein Lehrbuch der Theorie und Praxis der Wasserstoffzahlmessungen in elementarer Darstellung für Chemiker, Biologen und Mediziner

Autor Ernst Mislowitzer
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1927
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Specificații

ISBN-13: 9783642901140
ISBN-10: 364290114X
Pagini: 392
Ilustrații: X, 378 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 21 mm
Greutate: 0.55 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1928
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

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Descriere

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Cuprins

A. Allgemeine Vorbemerkungen zur Frage der Wasserstoffionen und ihrer Konzentration in Lösungen.- Übersicht.- Atom und Ion.- Bau des Wasserstoffatoms.- Einfluß der Lösungsmittel auf die Ionisierung 4..- Ionisation des Wassers.- Neutrale Reaktion.- Saure Reaktion.- Alkalische Reaktion.- Die Wasserstoffzahl gibt die wirkliche oder aktuelle Reaktion an, die endgültige Konzentration an den wirksamen H- und OH-Ionen.- Ionisation von starken Säuren und Basen.- pH, der Wasserstoff-exponent.- Umrechnungen von Normalitäten in Wasserstoffzahlen und pH’s.- Umrechnung von pH in [H.].- Die Dissoziation von schwachen Säuren und Basen 19..- Berechnung der [H.] in reinen Lösungen von schwachen Säuren und schwachen Basen.- Gemische von schwachen Säuren mit ihren Alkalisalzen.- Weitgehende Unabhängigkeit des pH eines Regulatorgemisches von der Verdünnung.- pH-Grenzen eines Regulatorgemisches.- Die Pufferung.- Puffergemische.- Die Abhängigkeit der Dissoziation von schwachen Säuren und Basen von dem pH der Lösungen.- Der Dissoziationsgrad.- Amphotere Elektrolyte oder Ampholyte.- Der isoelektrische Punkt.- Dissoziation mehrbasiger Säuren.- Reaktion der Alkalisalze der Kohlensäure und der Phosphorsäure.- Abhängigkeit der pH-Zahlen von dem Verlaufe der Titration bei starken und bei schwachen Säuren.- Titration von starken und schwachen Basen.- Die Umschlagsgebiete der Indikatoren.- Vorbemerkungen für die kolorimetrische Schätzung der Wasserstoffzahlen.- B. Die elektrometrische Bestimmung der Wasserstoffzahlen.- I. Die rechnerischen Beziehungen zwischen elektrischen Größen und der Konzentration von Ionen, insbesondere von H-Ionen.- Die Gleichung von Nebnst.- Die Gasgesetze.- Der „natürliche“Logarithmus.- Die Differentialrechnung.- Die Integralrechnung.- Die Berechnung von Arbeitsgrößen.- Die maximale Arbeit.- Osmotische Arbeit und elektrische Arbeit.- Die elektrolytische Lösungstension.- Über Einzelpotentiale.- Berechnung der Konstante C.- Das Normalpotential.- Das Diffusionspotential.- Die Konzentrationsketten.- Die Wasserstoffelektrode.- Abhängigkeit des Potentials der Wasserstoffelektrode vom Partialdruck des Wasserstoffgases.- Der Oxydations-Reduktionsvorgang an der Wasserstoffelektrode.- Chemischer Umsatz und elektromotorische Betätigung.- Allgemeines zu den Oxydations-Reduktionssystemen.- Über den Begriff des Wasserstoffdruckes bei Oxydations-Beduktionssystemen.- Die Chinhydronelektrode.- II. Die wichtigsten elektrischen Maßeinheiten und ihre gesetzmäßigen Zusammenhänge bei dem elektrischen Strom 85 Coulomb, Volt, Farad und Ampere im Zentimeter-Gramm-Sekunden-System.- Die drei Wirkungen des elektrischen Stromes.- Das Ohmsche Gesetz.- Das Ohm, die Widerstandseinheit.- Festsetzung von Ampere, Ohm und Volt in der Meßpraxis; empirische Normalien.- Das Spannungsnormal und die Normalelemente (Westonelement).- Herstellung eines Kadmiumnormalelementes.- Einige Rechenbeispiele zum Ohmschen Gesetz.- Der innere Widerstand eines Elementes.- Die Parallelschaltung von Elementen.- Die Schaltung von Elementen „in Serie“.- Das Ohmsche Gesetz und die Teile einer Leitung.- Der „unterteilte“Spannungsabfall.- Parallelschaltung von Widerständen.- Meßinstrumente für verschiedene Meßbereiche.- Die Abzweigung von Spannungen.- Die Kurbelwiderstände.- Spezifische Widerstände von verschiedenen Drahtsorten.- III. Die Beschreibung der gebräuchlichen elektrischen Meßinstrumente und die Anwendung der Stromgesetze in der Meßpraxis.- Allgemeine Vorbemerkungen über Meßinstrumente.- Die elektrostatischen Meßinstrumente.- Die elektromagnetischen Meßinstrumente.- Dämpfung der Schwingungen.- Ballistische Galvanometer.- Das Voltameter.- Die Kompensationsschaltung.- Die Meßdrahtanordnung.- Die Rheostatenkästen.- Kalibrierung eines Meßdrahtes.- Kompensationsschaltung mit einem Rheostatenkasten.- Kompensationsschaltung mit zwei Rheostatenkästen.- Kompensationsschaltung mit Kurbelrheostaten.- Die Potentiometer.- Röhrenvoltmeter 156..- IV. Die Elektrodensysteme für die elektrische Messung von Ionen-, insbesondere H-Ionenkonzentrationen.- a) Über die Bezugselektroden und besonders die Kalomelelektroden.- Theoretische Vorbemerkungen.- Die Beziehungen der Kalomelelektroden zu der Normalwasserstoffelektrode.- Prinzip der Kalomelelektroden.- Benennung der Kalomelelektroden.- Die Einzelpotentiale der Kalomelelektroden.- Die Temperaturkoeffizienten (auch für Wasserstoffelektroden).- Temperaturkoeffizienten der Ketten.- Die Herstellung der Kalomelelektroden.- De elektrolytische Verbindung.- Elektrodengefäße.- Präparation der zur Füllung nötigen Substanzen.- Amalgamierung des Platindrahtes.- b) Die Elektroden für die Untersuchungslösungen.- ?) Wasserstoffelektroden.- Allgemeines über Form und Herstellung der Metallelektroden.- Die Einstellgeschwindigkeit.- Das Aufbrennen von Elektroden.- Kontrolle der Wasserstoff-elektroden.- Reinigung der Metallelektrode.- Der Unterschied zwischen einer platinierten und einer blanken Elektrode.- Die Platinierung.- Störungen bei der Platinierung.- Die Behandlung nach der Platinierung.- Die Platinierungsflüssigkeit.- Helle Platinnieder-schläge.- Das Wasserstoffgas.- Die Elektrodengefäße.- Die Glockenelektroden von L. Michaelis, von Hildebrand, von Wilson und Kern und die Diffusionselektrode von Schmid.- Die Birnenelektrode von L. Michaelis.- Messung von CO2-haltigen Flüssigkeiten mit der Durchströmungsmethode.- Messung von CO2-haltigen Flüssigkeiten mit stehender Wasserstoffblase.- Die U-Elektrode von L. Michaelis.- Die Elektroden von Bailey und von Schmitt.- Die Hasselbalchelektroden.- Die Clarksche Schüttelelektrode.- Die Blutelektroden von Mc Clendon und von Etienne.- Die Elektrode von Etienne, Verain und Bourgeaud.- Die Subkutanelektrode nach Schade.- Die Elektrode von Radsimowska.- ?) Chinhydronelektroden.- Herstellung von Chinhydron.- Besonderheiten der Chinhydronmessung.- Apparatur für Chinhydronmessungen.- Kalomelchinhydronkette.- Die Chinhydron-bezugselektroden.- Doppelchinhydronkette.- Elektrodengefäße.- Becherglaselektrode von Mislowitzer.- Die Elektrode von Biilmann.- Die Elektrode von Ettisch.- ?) Die sog. Nichtgaselektroden.- Die Manganelektrode.- Die Antimonelektrode.- Bimetall-Elektrodensystem.- Die Glaselektrode.- V. Praktische Angaben für die Ausführung elektrometrischer Wasserstoffzahlbestimmungen.- a) Die Apparaturen zur Potentialmessung.- Die Meßdrahtapparatur.- Der Akkumulator.- Aufstellung der Meßdrahtapparatur.- Eichung des Akkumulators.- Messung der Elektrodenkette.- Aufbau der Rheostatenapparatur.- Anlegung der gewünschten Hilfsspannung und Messung der Kette.- Das Potentiometer.- b) Die Elektroden bei der Messung.- Die drei in Betracht kommenden Ketten.- Welche Lösungen lassen sich mit Wasserstoffelektroden messen?.- Beispiele zur Kalomel-Wasserstoffmessung.- Einmalige Eichung der Kalomelelektrode.- Tägliche Eichung der Kette: Kalomelelektrode-Standardazetat.- Die Temperatur-konstanz.- Korrekturen für den Wasserstoffpartialdruck.- Ungepufferte Lösungen.- Die Chinhydronmessung.- VI. Kurze Übersicht über die elektrometrischen Titrationsanalysen.- Die elektrometrische Titration von Säuren und Laugen.- Die potentiometrisehen Fällungsanalysen.- Die potentiometri-schen Oxydationsreduktionsanalysen.- C. Die kolorimetrische Bestimmung der Wasserstoffzahlen.- I. Allgemeines.- Die Indikatoren und die Theorie der Indikatoren.- Auswahl der zur Wasserstoffzahlmessung geeigneten Indikatoren. Eiweiß- und Salzfehler.- Die drei geeigneten Indikatorreihen.- Die Puffergemische.- II. Die spezielle Technik der kolorimetrischen Wasserstoffzahlbestimmung.- Die Vorproben.- Die Methode mit Puffer.- Die Methoden ohne Puffer.- Namenverzeichnis.