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Die Chemie der trocknenden Öle

Autor Wilhelm Fahrion
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1910

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Specificații

ISBN-13: 9783642896644
ISBN-10: 3642896642
Pagini: 312
Ilustrații: VIII, 300 S.
Dimensiuni: 133 x 203 x 22 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1911
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Erster Teil. Das Leinöl.- Herkunft, Gewinnung, Produktionsverhältnisse.- Erstes Kapitel. Allgemeine und physikalische Eigenschaften des Leinöls.- Dichte. Zähigkeit. Verhalten beim Abkühlen. Lichtbrechung. Optisches Drehungsvermögen. Spektroskopisches Verhalten. Elektrische Leitfähigkeit. Flammpunkt. Verbrennungswärme. Löslichkeit.- Zweites Kapitel. Verhalten des Leinöls gegen chemische Agenzien.- Schweflige Säure. Schwefelsäure. Salpetrige Säure. Salpetersäure. Schwefel und Chlorschwefel. Wasserstoff. Magnesium. Halogene. Ammoniak. Spaltung des Leinöls.- Drittes Kapitel. Die chemischen Bestandteile des Leinöls..- Gesamtfettsäuren, Methode von Varrentrapp. Feste Fettsäuren. Flüssige Fettsäuren, Oxydationsmethode von Hazura. Glyzeride. Lezithin. Phytosterin. Schleim. Farbstoffe. Wasser. Asche.- Viertes Kapitel. Die chemische Analyse des Leinöls.- Allgemeines. Bestimmung der freien Fettsäuren: Säurezahl.- Bestimmung der Gesamtfettsäuren: Hehnerzahl.- Mittleres Molekulargewicht der Fettsäuren: Verseifungszahl.- Physikalische Kennzahlen der Leinölfettsäuren.- Die Jodzahl.- Innere Jodzahl.- Bromzahl.- Hexabromidzahl.- Bestimmung der Oxysäuren.- des Unverseifbaren.- Nachweis von Verunreinigungen und Verfälschungen: Fremdsamen, Rüböl, Baumwollsamenol, Sojabohnenöl, Trane, Mineralöl, Harzöl, Harz.- Fünftes Kapitel. Die quantitative Zusammensetzung des Leinöls.- Gehalt an festen Fettsäuren, an Ölsäure, Linolsäure und Linolensäure.- Sechstes Kapitel. Das Verhalten des Leinöls beim Lagern und beim Erhitzen ohne Luftzutritt.- Ranzigkeitsprozeß. Leinölsatz. Änderung der Kennzahlen beim Lagern. Trockene Destillation: Leinölsäureanhydrid. Dickkochen des Leinöls: Standöl, Dicköl, Buchdruckfirnis, Lithographenfirnis. Polymerisations-Hypothese. Analysen polymerisierter Leinöle.- Siebentes Kapitel. Das Verhalten des Leinöls beim Lagern und Erhitzen unter Luftzutritt.- Autoxydation des Leinöls, Bildung von Oxysäuren. Acrolein. Oxydation in dicker und dünner Schicht. Analysen oxydierter Leinöle. Oxydation durch Verteilungsmitte], Selbstentzündung. Blasen des Leinöls. Festes Leinöl. Linoleum. Analysen geblasener Leinöle.- Achtes Kapitel. Gewichtsveränderungen beim Trockenprozeß.- Versuche von Cloez. Natur und Menge der flüchtigen Oxydationsprodukte. Scheinbare und wahre Sauerstoffzahl. Mulders Tafelverfahren. Methode von Livache. Oxydation durch Verteilungsmittel. Glastafelverfahren von Weger und Lippert. Wahre Sauerstoffzahl: Versuche von Borries. Methode von Genthe. Wirkung des Uviollichts. Ozonzahl.- Neuntes Kapitel. Chemismus des Trockenprozesses.- Linoxyn. Linoxysäuren. Mulders Anschauungen über den Trockenprozeß. Revision derselben durch Bauer und Hazura. Fahrions Untersuchungen über Oxylinolen- und Oxylinolsäuren. Wegers Rechnung. Henriques’ Laktonsäuren. Englers Autoxydationstheorie. Lewkowitschs Laktone. Nachweis der Polymerisation durch Genthe. Fahrions Peroxy- und Ketoxysäuren, sowie Theorie des Trockenprozesses.- Zehntes Kapitel. Sikkative.- Allgemeines. Definition. Unlösliche Sikkative und deren Analyse. Lösliche Sikkative und deren Anlayse. Wirkunsgweise der Sikkative: Ansicht von Liebig, Mulder, Weger, Ostwald-Genthe, Fokin, Meister. Theorie von Fahrion.- Elftes Kapitel. Leinölfirnis.- Allgemeines. Definition von Weger. Einteilung nach Lippert. Firnisbildung. Einfluß des Kochens, des Schleims, der Voroxydation. Geblasene und ozonisierte Firnisse. Trockenprobe, Antrocknen und Durchtrocknen. Mängel der Trockenprobe. Sauerstoffzahl der Firnisse.- Beeinflussung der Trockenzeit durch Licht, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Sikkativmenge, Art des Sikkativs, Alter des Firnisses, besondere atmosphärische Zustände, Fälschungsmittel.- Prüfung der Leinölfirnisse. Physikalische Kennzahlen. Chemische Analyse.- Linoxyn. Wasser- und Ölfarben. Durchlässigkeit der Anstriche. Zerstörung des Linoxyns. Quantitative Bestimmung des Linoxyns und des Linoleumzements. Selbstentzündung.- Zwölftes Kapitel. Öllack.- Definition von Weger. Einteilung. Lackleinöl. Kopale, Kopalschmelze. Kopalöl. Umgehung der Kopalschmelze. Kolophonium, Harzkalk, Esterlack. Terpentinölsurrogate. Rolle des Terpentinöls beim Trocknen des Öllacks. Analyse der Öllacke. Selbstentzündung.- Zweiter Teil. Die übrigen trocknenden Öle.- Erstes Kapitel. Das Holzöl.- Allgemeines. Verhalten gegen Lösungsmittel und chemische Agenzien. Physikalische und chemische Kennzahlen. Chemische Zusammensetzung der Holzölfettsäuren. Nachweis von Verfälschungen. Verhalten beim Lagern und Erhitzen unter Luftabschluß. Gerinnen. Verhalten beim Trocknen.- Zweites Kapitel. Das Mohnöl.- Drittes Kapitel. Das Nußöl.- Viertes Kapitel. Das Hanföl.- Fünftes Kapitel. Das Perillaöl.- Sechstes Kapitel. Das Sonnenblumenöl.- Siebentes Kapitel. Das Nigeröl.- Schlußwort.- Anforderungen an Leinölersatzmittel.