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Die CSU: Machterhalt und Machterneuerung

Autor Andreas Kießling
de Limba Germană Paperback – 29 sep 2004

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Specificații

ISBN-13: 9783531143804
ISBN-10: 3531143808
Pagini: 384
Ilustrații: 380 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 170 x 244 x 20 mm
Greutate: 0.61 kg
Ediția:2004
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1 Untersuchungsrahmen.- 2 Stand der Forschung.- 3 Besondere Bedingungen des Parteienwettbewerbs in Bayern.- 4 Machtzentren und Abstimmungsprozesse.- 5 Kompetitive Kooperation von Machtzentren: Von der „alten“ zur „neuen“ CSU.- 6 Arbeitsergebnisse.

Recenzii

"Das Buch [...] hat es zum Standardwerk geschafft." tz, 19.01.2007

"[...] ausgezeichnete Deutungen, die zum Verständnis der CSU einen großen Beitrag leisten." Nordbayerischer Kurier, 13.06.2006

"Zweifelsohne wird durch die Arbeit von Kießling die Forschungslücke zur jüngeren Parteigeschichte der CSU geschlossen." Zeitschrift für Parlamentsfragen, 02/2006

"Kießlings Buch besticht [...] durch die Verwendung zahlreicher Interviews mit CSU-Politikern [...]." Deutschland Archiv, 01/2006

"Theoretisch versiert und gestützt auf breites Quellenmaterial [...]." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.02.2005

Notă biografică

Andreas Kießling ist Politikwissenschaftler am Centrum für angewandte Politikforschung in München.

Textul de pe ultima copertă

Die CSU ist eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Parteienlandschaft. Viele aktuelle Trends der Entwicklung des Parteiensystems gehen scheinbar spurlos an ihr vorbei. Abnehmende Mitgliederzahlen oder die steigende Tendenz von Machtwechseln sind für die Mehrheitspartei in Bayern unbekannte Größen. Diesen Befund nur auf besondere politisch-kulturelle Verhältnisse zurückzuführen, greift zu kurz. Vielmehr muss es spezifische innerparteiliche Mechanismen des Machterhalts und der Machterneuerung geben. Die Studie rückt diese Perspektive in den Vordergrund. Sie liefert somit theoretisch angeleitete Innenansichten der Machtarchitektur in der CSU seit dem Tod von Franz Josef Strauß im Oktober 1988 und analysiert Kooperation und Wettbewerb von innerparteilichen Machtzentren als Bedingungen für Geschlossenheit und Selbstregenerationsfähigkeit der Partei.

Caracteristici

Die CSU - warum ist sie so mächtig?