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Die Deckung der Valutarisiken im Warenhandel und die Buchführung über Valutatransaktionen: Mit einem Beispiel aus dem Überseehandel

Autor Paul Ostertag
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1923
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Specificații

ISBN-13: 9783642902222
ISBN-10: 3642902227
Pagini: 156
Ilustrații: VIII, 144 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 8 mm
Greutate: 0.23 kg
Ediția:1924
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Descriere

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Cuprins

Erster Teil Die Erkennung und Deckung von Valutarisiken.- zum ersten Teil.- A. Die Geldrisiken.- 1. Das Baisserisiko (Beispiel Nr. 1).- 2. Das Hausserisiko (Beispiel Nr. 2).- 3. Die Währungsbilanz.- 4. Schwierigkeiten der Risikodeckung.- a) Die Deckung von Baisserisiken bei ungenügender Liquidität der Währungsbilanz (Beispiel Nr. 3).- b) Die Deckung von langfristigen Baisserisiken.- c) Die Deckung von Risiken aus kleineren Geschäftsabschlüssen.- 5. Zusammenfassung.- B. Das Valutarisiko auf Waren.- 1. Einleitung (Warenrisiken, Valutarisiko auf Waren und gewöhnliche Valutarisiken).- 2. Ein Warengeschäft ohne Valutarisiko auf Waren (Beispiel Nr. 4).- a) Ankauf und Kurssicherung.- b) Preisbildung.- c) Verkäufe und Kurssicherung.- d) Ergebnis.- e) Betrachtung des Valutarisikos.- I. Höhe und Dauer (Risikendiagramm).- II. Zusammensetzung (Währungsbilanzen).- 3. Ein Warengeschäft mit Valutarisiko auf Waren (Beispiel Nr. 5).- a) Einleitung (gleiche Umsätze wie bei Beispiel Nr. 4).- b) Preisbildung.- c) Kurssicherung nach Variante A (ohne Berücksichtigung des Valutarisikos auf Waren).- d) Verkäufe nach Variante A.- e) Kurssicherung nach Variante B (mit Berücksichtigung des Valutarisikos auf Waren).- f) Verkäufe nach Variante B.- g) Ergebnis.- h) Betrachtung des Valutarisikos.- I. Höhe und Dauer (Risikendiagramme).- II. Zusammensetzung (Währungsbilanzen).- 4. Das Wesen des Valutarisikos auf Waren.- a) Kaufkraft des Geldes im Inland und im Ausland.- b) Normale internationale Preisdisparitäten.- c) Anormale, durch Valutaschwankungen verursachte Preisdisparitäten.- d) Der Verlauf des Valutarisikos auf Waren bei Betrachtung des Preisdurchschnittes (Preisniveau-Diagramm).- e) Der Verlauf des Valutarisikos auf Waren bei Betrachtung der einzelnen Handelsgüter (Warenpreisdiagramme).- f) Schlüsse für die Beurteilung des Valutarisikos auf Waren.- Zweiter Teil Die Buchführung über Valutatransaktionein.- 1. Einleitung.- 2. Die Umrechnungskurse.- a) Der effektive Kurs.- b) Der effektive Deckungskurs.- c) Der mittlere Tageskurs (angenommener Kurs).- d) Andere angenommene Kurse (Parität, fester Jahreskurs).- e) Zusammenfassung (Kurstabelle).- 3. Der Kursdifferenzennachweis.- a) Der genaue Kursdifferenzennachweis im Personenkonto (Beispiele Nr. 6, 7, 8 und 9 A und B).- b) Der Kursdifferenzennachweis in den übrigen Geldkonten (Beispiel Nr. 10, Varianten A und B).- c) Unmöglichkeit des Nachweises von Kursdifferenzen in den Betriebskonten außer dem Agiokonto.- d) Gruppierung der Konti nach ihrer Fähigkeit zum Kursdifferenzennachweis (Tabelle).- 4. Umrechnungsmethoden.- a) Einleitung (Angaben zu Beispiel Nr. 11).- b) Lösung nach der Methode der festen Kurse (Vorkriegsmethode, Variante A zu Beispiel Nr. 11).- c) Lösung nach der genauen Methode der effektiven Deckungskurse (Variante B zu Beispiel Nr. 11).- d) Lösung nach einer angenäherten Methode durch Verwendung von mittleren Tageskursen (Variante C zu Beispiel Nr. 11).- e) Die indirekte Methode (Valutabetrag = Buchungsbetrag, Beispiel Nr. 12).- f) Vergleichende Zusammenstellung der Umrechnungsmethoden.- 5. Umrechnung bei unvollständiger oder weggelassener Deckung der Valutarisiken.- a) Einleitung.- b) Prinzip der Verteilung von Kursdifferenzen zwischen Agiokonto und Betriebskonti.- c) Praktische Anwendung: Umrechnung bei verspäteter Risikodeckung (Beispiel Nr. 13, Varianten A, B und C).- d) Umrechnung bei weggelassener Risikodeckung (Beispiel Nr. 14, Varianten A, B und C).- e) Die abgesonderte Valutabuchhaltung (abgekürztes Verfahren, Beispiel Nr. 15).- I. Annahme.- II. Eingangsbuchungen.- III. Deckung des Valutarisikos.- IV. Verbuchung der laufenden Geschäfte und Abschluß.- V. Buchungen in der ordentlichen Stammbuchhaltung.- VI. Verwendungsgebiet der abgesonderten Valutabuchhaltung.- 6. Das Valutarisiko auf ausländischen Filialen und die Buchung von Filialerträgnissen.- a) Einleitung.- b) Das Filialrisiko (Valutarisiko).- c) Buchung des Ertrages einer ausländischen Filiale (Beispiel Nr. 16).- I. Das Filialrisiko bleibt zu Lasten der Zentrale bestehen (Variante A zu Beispiel Nr. 16).- II. Das Filialrisiko wird an die ausländische Filiale übertragen (Varianten B und C zu Beispiel Nr. 16).- Dritter Teil Durchführung eines Geschäftsganges aus dem Überseehandel.- zum dritten Teil.- A. Besprechung und Stellung der Aufgabe.- 1. Der Geschäftsbetrieb im allgemeinen.- a) Ein- und Verkauf der zwei in Aussicht genommenen Warengattungen (Ware X und Ware Y).- b) Der Zahlungsverkehr.- 2. Warengeschäfte X.- a) Warenkauf in Yen auf Lieferung, Verkauf in f.Fr., ebenfalls auf Lieferung.- b) Warenkauf in Yen, Negotiation einer f.Fr.-Tratte, Warenverkauf in s.Fr.- c) Trattenfreier Import: Warenkauf in Yen, Verschiffung der Ware ohne Negotiation einer Dokumentartratte, Warenverkauf in s.Fr., Lire und f.Fr.- d) Verkaufskommissionsgeschäft: Warenverkauf in s.Fr., Verkaufsabrechnung für den Kommittenten in f.Fr.- 3. Warengeschäfte Y.- a) Inventarposten.- b) Ankäufe.- c) Verkäufe.- d) Eingang der Zahlungen.- 4. Ergänzende Angaben.- a) Vervollständigung des Geschäftsganges.- b) Eingangsbilanzen.- c) Angaben zum Jahresabschluß.- d) Die Bewegung der Kurse.- B. Durchführung der gestellten Aufgabe.- 1. Chronologische, journalmäßige Geschäftserzählung mit Bemerkungen über Valutarisiko, Umrechnungskurs und mit Buchhaltungsvorschriften.- 2. Währungsbilanzen und Risikenskontri.- 3. Hauptbuch.- a) Personenkonti in f.Fr.- b) Personenkonti in £.- c) Personenkonti in Yen.- d) Personenkonti in Lire.- e) Personenkonti in s.Fr.- f) Sachkonti.- g) Das Agio- oder Kursdifferenzenkonto mit einer daran anschließenden Kritik der Risikodeckung.- h) Abschlußkonti.- i) Schlußbilanz.