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Die Demokratisierung der Parteiführerauswahl: Parteien in Deutschland und Großbritannien im Vergleich

Autor Hui Ding
de Limba Germană Paperback – 23 oct 2014
Hui Ding greift das klassische politikwissenschaftliche Thema der innerparteilichen Demokratie auf und fragt danach, inwieweit und unter welchen Bedingungen die Auswahl von Parteiführern demokratisiert werden kann. Im Rahmen eines institutionalistischen Forschungsansatzes werden Großparteien in Deutschland und Großbritannien verglichen. Dabei zeigt sich, dass die Auswahlprozesse zunehmend inklusiver werden, sodass beispielsweise auch einfache Parteimitglieder vielfach stimmberechtigt sind. Zugleich ist jedoch auch die Gatekeeping Power der Führungseliten durch die Erhöhung der Initiierungs-, Nominierungs- und Abstimmungshürden gestärkt worden.
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Specificații

ISBN-13: 9783658075132
ISBN-10: 3658075139
Pagini: 332
Ilustrații: XVIII, 312 S. 33 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 23 mm
Greutate: 0.44 kg
Ediția:2015
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Einführung.- Theoretische Auseinandersetzungen mit innerparteilicher Demokratie.- Ein institutionalistischer Ansatz innerparteilicher Demokratie.- Die Parteiführerauswahl im historischen Vergleich 1949-2009.- Die Demokratisierungsperformanz.- Der genetische Mechanismus der innerparteilichen Demokratisierung.- Der Lernmechanismus der innerparteilichen Demokratisierung.- Schluss.- Literaturverzeichnis.

Notă biografică

Hui Ding ist Assistant Professor für Politikwissenschaft an der Sun Yat-Sen Universität (Guangzhou, V. R. China).

Textul de pe ultima copertă

Hui Ding greift das klassische politikwissenschaftliche Thema der innerparteilichen Demokratie auf und fragt danach, inwieweit und unter welchen Bedingungen die Auswahl von Parteiführern demokratisiert werden kann. Im Rahmen eines institutionalistischen Forschungsansatzes werden Großparteien in Deutschland und Großbritannien verglichen. Dabei zeigt sich, dass die Auswahlprozesse zunehmend inklusiver werden, sodass beispielsweise auch einfache Parteimitglieder vielfach stimmberechtigt sind. Zugleich ist jedoch auch die Gatekeeping Power der Führungseliten durch die Erhöhung der Initiierungs-, Nominierungs- und Abstimmungshürden gestärkt worden.
Der Inhalt
  • Ein institutionalistischer Ansatz innerparteilicher Demokratie
  • Die Parteiführerauswahl im historischen Vergleich 1949–2009
  • Der Lernmechanismus der innerparteilichen Demokratisierung
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft
  • Journalisten und andere, die sich für Zeitgeschichte und politische Parteien interessieren
Der Autor
Hui Ding ist Assistant Professor für Politikwissenschaft an der Sun Yat-Sen Universität (Guangzhou, V. R. China).
 

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras