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Die doppelt codierte Grenze und der Nationalstaat in Europa: Eine Untersuchung am Beispiel der Republik Italien: Europa – Politik – Gesellschaft

Autor Isabel Hilpert
de Limba Germană Paperback – 5 mar 2020
Für die moderne Nationalstaatlichkeit gilt so einfach wie scheinbar unveränderbar: Nationalstaaten haben Staatsgrenzen. In den letzten Jahrzehnten hat sich in der Europäischen Union allerdings ein Grenzregime herausgebildet, das den Fortbestand dieser exklusiven Verbindung grundsätzlich infrage stellt. Die doppelte Codierung der Grenzen steht im Zentrum dieser Entwicklung. Was bedeutet die doppelt codierte Grenze nun für den Nationalstaat und das Verständnis von nationaler Souveränität? Das Buch beantwortet diese Frage über die Untersuchung der Perspektive des Nationalstaates auf das europäische Grenzregime und integriert zentrale empirische Befunde in theoretische Analysen über die Dynamik zwischen Zentrum und Peripherie der Europäischen Union. Als Fallbeispiel dient die Republik Italien.
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Din seria Europa – Politik – Gesellschaft

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Specificații

ISBN-13: 9783658297435
ISBN-10: 3658297433
Ilustrații: X, 290 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.4 kg
Ediția:1. Aufl. 2020
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Europa – Politik – Gesellschaft

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Die Transformation von Grenzen in der Europäischen Union.- Zentrum und Peripherie in Europa.- Die italienische Grenz- und Migrationspolitik.- Die doppelt codierte Grenze und nationale Souveränität

Notă biografică

Isabel Hilpert wurde im Jahr 2019 an der Europa-Universität Flensburg promoviert und ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Rektorat der Universität Leipzig.

Textul de pe ultima copertă

Für die moderne Nationalstaatlichkeit gilt so einfach wie scheinbar unveränderbar: Nationalstaaten haben Staatsgrenzen. In den letzten Jahrzehnten hat sich in der Europäischen Union allerdings ein Grenzregime herausgebildet, das den Fortbestand dieser exklusiven Verbindung grundsätzlich infrage stellt. Die doppelte Codierung der Grenzen steht im Zentrum dieser Entwicklung. Was bedeutet die doppelt codierte Grenze nun für den Nationalstaat und das Verständnis von nationaler Souveränität? Das Buch beantwortet diese Frage über die Untersuchung der Perspektive des Nationalstaates auf das europäische Grenzregime und integriert zentrale empirische Befunde in theoretische Analysen über die Dynamik zwischen Zentrum und Peripherie der Europäischen Union. Als Fallbeispiel dient die Republik Italien.

Der Inhalt
  • Die Transformation von Grenzen in der Europäischen Union
  • Zentrum und Peripherie in Europa
  • Die italienische Grenz- und Migrationspolitik
  • Die doppelt codierte Grenze und nationale Souveränität
Die Zielgruppen
  • Wissenschaftler/-innen und Studierende der Politikwissenschaften, Soziologie und anderer Sozialwissenschaften
  • Politiker/innen im Feld der Europapolitik, der Grenz- und Migrationspolitik
Die Autorin
Isabel Hilpert wurde im Jahr 2019 an der Europa-Universität Flensburg promoviert und ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Rektorat der Universität Leipzig.

Caracteristici

Innovativer Beitrag zur Untersuchung der europäischen Grenz- und Migrationspolitik