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Die Drachen der Tinkerfarm: Tinkerfarm

Autor Tad Williams, Deborah Beale Traducere de Hans U. Möhring
de Limba Germană Hardback – 31 iul 2009
Eigentlich sollte es ein ganz normaler Ferienaufenthalt auf dem Land werden, aber was die Geschwister Tyler und Lucinda auf der geheimnisvollen Tierfarm ihres Onkels erleben, übersteigt jede Vorstellungskraft. Der erste Band einer spannenden Fantasyserie von Bestsellerautor Tad Williams und Deborah Beale.»Der fesselnde Auftaktband zu einer neuen Fantasyserie, eine raffinierte Handlung, interessante und geheimnisvolle Figuren, aber das Beste von allem sind die Drachen!«Christopher Paolini, Autor von EragonDas Buch hat Tad Williams zusammen mit seiner Frau Deborah Beale geschrieben. Deborah Beale war Lektorin für Fantasybücher in London, bevor sie ihre eigene Karriere als Autorin begann.Die Kapitelanfänge sind mit schönen Illustrationen gestaltet.Mit dem Auftakt dieser neuen Fantasyreihe ziehen Tad Williams und Deborah Beale junge und alte Leser in ihren Bann.
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Din seria Tinkerfarm

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Specificații

ISBN-13: 9783608938210
ISBN-10: 3608938214
Pagini: 379
Dimensiuni: 136 x 211 x 36 mm
Greutate: 0.55 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
Seria Tinkerfarm


Notă biografică

Tad Williams ist ein kalifornischer Superstar. Seine genre-erschaffenden und Genregrenzen sprengenden Bücher wurden mehrere zehn Millionen Male weltweit verkauft.Seine epischen Fantasy- und Science-Fiction-Reihen, fantastischen Geschichten jeglicher Art, Urban-Fantasyromane, Comics, Drehbücher etc., hatten einen starken Einfluss auf eine ganze Generation von Autoren.Tad arbeitet immer an mehreren geheimen Projekten. Er und seine Familie leben in den Bergen von Santa Cruz, in einem seltsamen und schönen Haus.Deborah Beale, geboren 1958, verheiratet mit Tad Williams, war Lektorin für Fantasybücher in London, bevor sie ihre eigene Karriere als Autorin begann.

Recenzii

O wie langweilig! Das finden Tyler und seine große Schwester Lucinda, denn sie sollen die Ferien auf der Farm eines schrulligen Großonkels verbringen. Aber gar nicht langweilig ist es, die beiden lesend zu begleiten, obwohl zunächst gar nichts passiert. Wir dürfen zuerst an der Diskussion teilnehmen, in der eine allein erziehende Mutter ihr schlechtes Gewissen rechtfertigt, weil sie zweifellos ihre Kinder zur Verwandtschaft abschiebt, um ihr eigenes Wohlergehen zu fördern. Dabei können wir schnell feststellen, dass die Geschwister ziemlich wehrhaft sind, was aber nicht hilft - die Mutter setzt sich durch. Und dann geschieht rund 200 Seiten lang eigentlich nichts wirklich Aufregendes, es sei denn, man liest zum ersten Mal ein phantastisches Kinderbuch. Dann mag man sich vielleicht wundern, dass auf Onkel Gideons Farm statt Kühen Drachen gehalten werden, und außerdem Einhörner, Basiliske, fliegende Affen, und, und, und... Das alles wäre aber trotzdem nicht besonders spannend, wenn nicht - ja, wenn nicht die beiden Erzähler über eine Gabe verfügten, eine solche Spannung zu erzeugen, dass es einem jede Anwandlung raubt, das Buch aus der Hand zu legen. Wohl gemerkt, es passiert nichts, womit man Kindern die guten Träume verderben könnte, aber träumen werden sie zweifelsohne: Von der Drachin Meseret, die versucht, ihr Ei zu retten, von Ragnar dem Hünen, der so väterlich beschützend immer zur Stelle ist, wenn die Kinder ihn brauchen, und natürlich von der "Ordinary Farm", die alles andere als gewöhnlich ist. Dass man sie sich vorstellen kann und meint, man hätte selber seine Ferien dort verbracht, ist der Fähigkeit der Autoren zu verdanken, Szenarien so schildern zu können, dass man sich durch die Seiten frisst, auch wenn sie lediglich eine Bibliothek, Wiesen und Weiden oder Stallungen beschreiben. Wenn es dann aber nach vielen Seiten auch von der Handlung her spannend - irrsinnig spannend - wird, dann finden sich ganz einfache Worte, die der Phantasie der Leser allen Raum lassen: "Er fiel und fiel. Ewig. Und diese Ewigkeit war kalt." Vielleicht sollte man spätestens danach im kuscheligen Bett weiter lesen, denn nachdem Tyler die "Verwerfungsspalte" entdeckte, ist nichts mehr wie vorher. Und wenn die Geschwister sich am Ende der Ferien fragen, wie man mit diesen phänomenalen Erlebnissen normal weiterleben kann, wenn man sich wie ein Astronaut fühlt, der im All spazieren ging, dann ist es auch für die Leser, die nach den Ferien wieder in ihrem Schulalltag ankommen müssen, kluges Realitätsbewusstsein zu wissen, dass auch Weltallbummler auf der Erde wieder Autofahren, im Supermarkt einkaufen und Rasen mähen müssen ... bis zum nächsten Abenteuer! (Rezension von Gabriele Hoffmann aus dem LibriFachkatalog Harry & Pooh 2009/2010)