Die erste deutsche Frauenärztin Lebenserinnerungen: Im Kampf um den ärztlichen Beruf der Frau
Autor Hermine Heusler-Edenhuizen Editat de Heyo Prahmde Limba Germană Paperback – 15 iun 2012
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Specificații
ISBN-13: 9783322925640
ISBN-10: 3322925641
Pagini: 192
Ilustrații: 192 S. 28 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 15 mm
Greutate: 0.28 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1997
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3322925641
Pagini: 192
Ilustrații: 192 S. 28 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 15 mm
Greutate: 0.28 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1997
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Soziologische „Ortsbestimmung“zu Hermine Edenhuizens Ausbildungs- und Berufszeit.- Durchbruch durch Vorurteile.- I. Der Weg zum Beruf.- II. Beruf und Familie.- III. Im Beruf.- Schlußwort.- Biographisches Nachwort.- Verzeichnis der Schriften von Hermine Heusler-Edenhuizen.- Verzeichnis der von Hermine Edenhuizen erwähnten Namen.- Zeittafel.
Recenzii
"Das Buch der ersten Frauenärztin Deutschlands, die ausPewsum kam, kann nur wärmstens jedem zur Lektüre empfohlen werden." Niedersächsisches Ärzteblatt
Notă biografică
Der Herausgeber: Dr. med. Heyo Prahm, Nervenarzt und Psychotherapeut in Oldenburg.
Textul de pe ultima copertă
"Das Werk, an dem ich mitarbeiten durfte, Helene Langes Kampf um die Bildungsmöglichkeit der Frau, ist voll gelungen." So faßt Dr. med. Hermine Heusler-Edenhuizen (1872-1955) in ihren Lebenserinnerungen die Programmatik ihres Lebens zusammen. Sie beschreibt den Weg von der ostfriesischen Kindheit als höhere Tochter im Kaiserreich zu einer der bekanntesten Ärztinnen in Deutschland zwischen den beiden Kriegen. Gründungsvorsitzende des Deutschen Ärztinnenbundes, führend im bereits damals heftigen Kampf gegen den § 218, war sie im Alltag eine einfühlsame Frauenärztin, der entscheidende Erfolge gegen das Kindbettfieber gelangen. Sie beschreibt teils sehr ernst, teils auch humorvoll, ihre lebenslange Auseinandersetzung mit dem anerzogenen inneren Vorurteil von der Unterlegenheit der Frau, das sie durch das Beispiel ihres Lebens widerlegenhilft.