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Die Flashman-Manuskripte 01. Flashman in Afghanistan

Autor George McDonald Fraser Editat de Bernd Kübler Stefan Wilkening Traducere de Paul Baudisch
de Limba Germană CD-Audio – 31 mar 2011
Harter historischer Roman: Harry Flashman gelingt es durch Glück und Betrug, Ruhm und Ehre zu erlangen und mit jedem ¿halbwegs willigen Weibsstück¿ ein Techtelmechtel zu beginnen. Während einer militärischen Niederlage bei Kabul macht er sich aus dem Staub, was in höchsten Auszeichnungen als ¿Held von Dschalalabad¿ endet und ihm die Achtung der Afghanen als ¿Bloody Lance¿ bringt.
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Specificații

ISBN-13: 9783942270816
ISBN-10: 3942270811
Dimensiuni: 134 x 133 x 32 mm
Greutate: 0.22 kg
Editura: Kuebler Hörbuch

Notă biografică

George MacDonald Fraser wurde vor allem berühmt durch die Serie historischer Romane, den Flashman Manuskripten, deren 11 Bände von 1969 bis 2005 erschienen. Dabei handelt es sich um die fiktiven Memoiren von Sir Harry Flashman, einem hoch dekorierten britischen Offizier im Ruhestand, der auf seine Abenteuer zwischen 1840 und 1890 zurückblickt, die ihn unter anderem mit Bismarck, General Custer, Lola Montez und vielen anderen  zusammengeführt hatte. Geboren wurde Fraser 1925, wurde Soldat und kämpfte in Burma. Danach wurde er Journalist, später Schriftsteller und Drehbuchautor (unter anderen ¿Die drei Musketiere¿ und den James-Bond-Film ¿Octopussy¿) in Großbritannien und Kanada.

Recenzii

Vor allem aber ist er ein sagenhafter Augenzeuge, ein phantastischer Chronist. Denn mit dem gleichen heiter-zynischen Freimut, mit dem er von seinen eigenen Schändlichkeiten berichtet, zieht er auch - er hat sie ja in "50 unrühmlichen Jahren widerwillig erduldeten Soldatentums" zur Genüge studieren dürfen - über die schmutzige Historie und die großen Akteure seines Jahrhunderts her (DER SPIEGEL). Bei diesem Roman handelt es sich um eine vergnügliche, handfeste Lektüre, eine amüsante literarische Mystifikation und einen satirischen Blick auf die Kehrseite des Heldentums (Der Tagesspiegel). James Bond ... ist ein fades Weichei dagegen (Süddeutsche Zeitung). Dieser Unterhaltungsroman, der spannend wie ein Karl May, witzig wie ein Bernard Shaw und abgebrüht wie ein Leitartikel ist, überbietet an Bösartigkeit seines Geschichtsbildes, an Demolierung eines Statussymbols alle Anklagen und Polemiken der Historiker, Politiker, Revolutionäre (Arbeiter-Zeitung Wien)