Wie kann eine einzige Stadt so unterschiedliche Genies hervorbringen? Arthur Koestler, AndrÚ KertÚsz und Ropert Capa. Michael Curtiz und Alexander Korda. LÚo Szilßrd, Eugene Wigner, John von Neumann und Edward Teller. Neun ungarische Genies, die in Budapest aufwuchsen, ihre Heimat verlassen und ins englische und amerikanische Exilá fliehen mussten. Eine Spurensuche. Kein anderes Land Europas hat, gemessen an seiner Bev÷lkerungszahl, so viele Nobelpreistrõger hervorgebracht wie Ungarn. Kati Marton schildert das Schicksal von neun hochtalentierten ungarischen Juden, die erst vor den Schrecken der Horthy-Diktatur und dann vor den Verbrechern des Nationalsozialismus fliehen mussten und die spõter die Welt verõnderten. Ohne die Nuklearphysiker und Mathematiker LÚo Szilßrd, Eugene Wigner, John von Neumann und Edward Teller hõtte es die Atombombe nicht gegeben. Die Photographen AndrÚ KertÚsz und Ropert Capa prõgten Kunst- und Kriegsphotographie des 20....